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Der Wandel beginnt in uns

Es ist Zeit, dass wir Frauen uns gegenseitig fördern und uns den Raum geben, unsere Weiblichkeit sichtbar zu machen und sie zu leben. Sie zu ehren, jeden Tag zu feiern und liebevoll zu umarmen, damit wir mehr Frieden in diese Welt bringen, mehr Mitgefühl, Zauber, Intuition, heilige Rhythmen und Verbindungen schaffen. Jede für sich, auf ihre ganz eigene Art und wir alle gemeinsam.

Es hilft uns nicht, wenn wir gegenseitig mit dem Finger auf uns zeigen, um uns unsere vermeintlichen Schwächen unter die Nase zu reiben. Konkurrenzdenken war gestern, denn das hat uns nicht starkgemacht, sondern uns ganz weit voneinander entfernt. Und auch wenn es dir noch so sehr unter den Nägeln brennt, du wirst nicht besser, schöner oder attraktiver, wenn du bereit bist, andere zu opfern. Wenn wir endlich alle verstehen, dass wir mit Angriffen auf andere letztendlich immer nur auf uns selbst zeigen und uns selbst angreifen, dann kehrt Liebe, Vertrauen, Glaube und Friede in unseren eigenen Geist ein und wird sich ausdehnen.

Bist du dabei?

Es war einmal

Schauen wir weit zurück, so haben Frauen früher sehr viel mehr miteinander geteilt, als das heute der Fall ist. Frauen teilten die Pflege und das Aufwachsen ihrer Kinder, sorgten gemeinsam für die Nahrung und kochten zusammen. Sie bildeten eine Quelle der Kraft und bereicherten sich gegenseitig in allen täglichen Situationen. Frauen unterstützten sich gegenseitig, teilten ihre Gedanken über ihren Körper, ihr Leben und das Sein.

Gemeinsames singen, tanzen, lachen, weinen, erzählen, ein offener und geschützter Raum, in dem jeder seine Stimme findet und in dem Traditionen und Weisheiten weitergegeben wurden. Frauen haben immer schon gearbeitet, sie haben ihre Familien zusammengehalten und waren ein wichtiges Bindeglied. Das wurde gleichermaßen geehrt und geliebt. Frauen lebten ihre Weiblichkeit und alle und alles hat davon profitiert.

Was ist uns davon geblieben?

Es geht hier nicht darum, wie viel Macht und Einfluss eine Frau in unserer heutigen Gesellschaft haben sollte. Vielmehr geht es hier um die Wertschätzung und Würdigung der Weiblichkeit und aller mit ihr verbundenen Aspekte. In den letzten Hunderten von Jahren, bis heute ist so viel davon verloren gegangen. Wir leben fast ausschließlich unsere männlichen Aspekte. Der Preis dafür ist hoch, es beschert uns weltweite Krisen und die Welt ist aus dem Gleichgewicht geraten. Partnerschaften funktionieren nicht mehr so wirklich, keiner will zurückstecken. Jeder für sich und alle gegeneinander.

Es dominiert der Kampf, das Machen, die Vernunft, das Denken, das Kontrollieren, das Anstrengen und der Glaube an alles Materielle. Aus der Rolle der Frau und ihrer Weiblichkeit wurde eine Ver-männlich-ung auf fast allen Ebenen. Es folgte der Verlust des Gefühls für sich selbst und ein großer Mangel an Selbstliebe. Zeit für sich selbst, Ausruhen, Atmen, Entspannen, Genießen, Spielen, Miteinander sein, geschehen lassen, Vertrauen, Bewusstsein, gelten als Schwäche und werden abwertend dargestellt.

Und nur für den Fall, dass du jetzt denkst, ich könnte ein Problem mit Männern haben, so ist das nicht so. Ich mag Männer. Wir brauchen beide Seiten, aber eben jeder mit seinen Stärken und auch Schwächen. Im Gleichgewicht mit sich selbst und für ein ehrliches Miteinander. Gegenseitige Akzeptanz, sich sein lassen, den anderen respektieren und mit der Schau der Liebe miteinander sein.

Wir wollten nicht mehr so leben wie unsere Mütter

Unsere Mütter, die sich für die Familie aufopferten, die sich selbst nicht wichtig nahmen, die uns mit ihrem Leid und ihren Klagen, einen Haufen Schuldgefühle bescherten. Wir wollten ihre Unselbstständigkeit und Abhängigkeiten nicht. Wir wollten anders leben. Dabei haben wir zwei ganz wichtige Gesetze nicht berücksichtigt. Das der Polarität und der Resonanz. Ruediger Dahlke hat hierzu ein wirklich gutes Buch geschrieben – Die Schicksalsgesetze: Spielregeln fürs Leben* –, welches ich dir sehr empfehle.

Weißt du, etwas anders machen wollen, führt nicht zwangsläufig zu einem besseren Ergebnis. Wir haben es ehrlich gesagt ein wenig verpeilt. Mit der Entscheidung nicht mehr so zu leben, wie unsere Mütter, haben wir aus der Ablehnung und aus Widerstand heraus gehandelt. Wir wollten es besser machen und haben uns und den Zusammenhalt verloren.

Der Grund dieser Entscheidung

Nicht die Liebe war der Grund dieser Entscheidung, sondern die Abwehr, vielleicht sogar Wut, Enttäuschung und Ärger. Dieser Wunsch, sich aus der Abhängigkeit vom Mann zu befreien, hat zu einem zunehmenden Erfolg im eigenen Beruf, dem eigenen Geld und einem großen Verlust der Weiblichkeit, geführt. Ein hoher Preis. Und dennoch verdient eine Frau in Deutschland etwa 22% weniger, bei gleicher Stelle, gleicher oder besserer Qualifikation oder Leistung. Das nennt man heute Gender Pay Gap.

Wir haben gegen unseren Schatten gekämpft und mehr davon in unser Leben geholt. Die Mehrzahl der Frauen lebt ein stark angepasstes Leben und dabei haben sie sich gehörig verloren. Übrig geblieben ist, dass jede für sich alleine kämpft und Giftpfeile in ihre Umgebung schießt. Viele von uns Frauen haben eine stark ablehnende Beziehung zu ihrer Weiblichkeit und ihrem Körper entwickelt. Bulemie, Magersucht, Sportsucht und eine deutlich gestiegene Zahl von Krebserkrankungen der weiblichen Organe, sind einige der sich selbst unbewusst erschaffenen Krankheitsbilder.

Die Folge

Viele Frauen sind immer mehr isoliert in ihren eigenen Lebensräumen und leben getrennt voneinander. Die Möglichkeiten Zeit miteinander zu verbringen und einander zu bereichern, sind stark eingeschränkt. Wir sind so sehr eingespannt in dem Alltagswahnsinn und dem Gefühl immer funktionieren zu müssen, dass wir uns kaum mehr erlauben, unbeschwert Zeit miteinander zu verbringen.

Dabei geht es in keinem Fall um bösartige Unterstellungen, wir sind häufig einfach nur gefangen in dem zeitlichen Getriebe unserer Gesellschaft. Kaum eine Frau hat heute mehr die Möglichkeit ihre Weiblichkeit auszuleben. Wir erlauben uns das nicht oder haben einfach das Gefühl dafür verloren. Wir glauben, wir müssten zu oft, unseren Mann stehen und leider ist auch dies eine bedenkliche Entwicklung, wenn ich mir manche Frauen in Führungspositionen anschaue.

Dort überwiegen männliche Attribute. Weisheit, Weichheit, Intuition und Weiblichkeit sind nicht gefragt. Was geblieben ist, sind meist nur äußerliche, weibliche Merkmale. Wir dürfen gerne Kostümchen tragen, High Heels sind erwünscht, Make-up, Lippenstift, lange Haare, Schmuck sind toll. Ach ja und Kinder dürfen wir auch kriegen, aber bitte den Haushalt, den Job, die Karriere, die Partnerschaft und die Kinder unter einen Hut bringen.

Diese Entwicklung schadet uns. Sie lässt uns innere Heilung und das gegenseitige Nähren vermissen, welches entsteht, wenn wir miteinander sind. Wir werden den Zugang zu unseren weiblichen, heilenden Kräften nicht über das Mann sein finden, sondern nur mit einem guten Abstand dazu. Mit einem wachsenden Bewusstsein für uns.

Wir Frauen brauchen eine starke Gemeinschaft

Frauen, die sich in ihren Beziehungen stärken, geben sich Unterstützung und Sicherheit. Wir helfen uns und geben uns moralische, physische, emotionale und mentale Unterstützung und schaffen so für unsere Kinder und Familien eine harmonische Umgebung, in denen alles gedeiht. Wir sind natürliche Versorger und emphatische Geber.  Es ist wichtig für uns, Liebe zu empfangen. Wir wissen instinktiv, wie wir uns gegenseitig nähren können und miteinander sein, ist stärkend für uns.

Lasst uns diese Gemeinschaft wieder leben. Bedingungslos und in allen Bereichen. Ich bin zum Beispiel seit Oktober 2016 Teil einer wundervollen Frauengemeinschaft. Wir sind die Femininjas* und sind füreinander da. Was ursprünglich als Businessunterstützung gedacht war, hat sich zu viel mehr als das entwickelt. Es ist ein Raum, in dem wir einander liebevoll begegnen und Freude und Leid miteinander teilen. Wir feiern die Erfolge der anderen, als wären es unsere eigenen. Wir geben Hilfestellung und tauschen Ideen aus, entwickeln Konzepte oder feiern einfach nur, dass wir sind, wer wir sind. Wundervolle Frauen.

Die Kraft der Frauen-Freundschaft

Die wahre Bereicherung von Freundschaften ist unermesslich. Freunde machen unser Leben besser und fördern unsere körperliche und seelische Gesundheit. Freundschaften unter Frauen, die ehrlich und wahrhaftig sind, helfen uns zu uns selbst zu finden. Sie geben uns Kraft, Sicherheit, Wärme und Geborgenheit. Wir fühlen uns verstanden und geliebt. Wir berühren unsere Seelen. Gute Freundschaften leben selbst dann, wenn man sich ewig nicht gesehen hat.

Es ist ein festes Band, welches uns verbindet. Wir spüren einander, egal wo wir sind. Solltest du jetzt ganz spontan an deine liebe Freundin denken, dann freue ich mich sehr für dich. Pflege diese Freundschaft und lasse sie weiter gedeihen. Wenn du dich jetzt eher alleine fühlst, dann sei dir bewusst, dass wir hier auf kind of beauty eine solche starke Gemeinschaft sind. Öffne dein Herz, finde den Weg zu dir selbst und habe Vertrauen.

Das Fundament der Liebe

kind of beauty ist auf dem Fundament der Liebe aufgebaut. Ich bin hier, um mit dir meine Leidenschaft für das Leben zu teilen. Eine Leidenschaft für das, was möglich ist. Für das, was du bist – eine wundervolle Frau! Egal wo du gerade stehst, hier bist du richtig. Ich biete ich dir einen geschützten Raum, in dem du dich entwickeln kannst. Hier darfst du dich offen und ehrlich zeigen. Es wird nicht bewertet, sondern liebevoll begleitet. Deine Seele kennt den Weg. Ich helfe dir, ihn zu gehen.

Verbringe viel Zeit mit Menschen, die deine Verrücktheit lieben. Die dein lautes Lachen ansteckend finden. Und nicht mit denen, die dich gerne normal und angepasst hätten.

Foto: © sergiubirca

(Beispiele, Hinweise: Datenschutz, Analyse, Widerruf)

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