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Wundervolle Weiblichkeit

Wundervolle Weiblichkeit

Was steckt dahinter und warum lehnen es so viele Frauen ab? Ich denke, wir brauchen dringend eine neue Definition von Weiblichkeit und Frausein, die alte scheint irgendwie nicht zu funktionieren. Sie stürzt uns in Krisen und Ablehnung und entfernt uns, von uns selbst. Ich finde es wundervoll, eine Frau zu sein. Das war schon immer so, auch wenn nicht immer so selbstbewusst, wie heute.

Genau aus diesem Grund ist es Zeit, dass wir beide darüber plaudern. (mehr …)

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Ich mag meinen Körper nicht – 3 kleine Helfer für eine liebevolle Beziehung zu deinem Körper.

Ich mag meinen Körper nicht – 3 kleine Helfer für eine liebevolle Beziehung zu deinem Körper.

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Ich mag meinen Körper nicht.

Ich mag meinen Körper nicht. Mit diesem Gefühl für mich selbst, habe auch ich viele Jahre meines Lebens verbracht. Bauch, Busen, Oberschenkel, waren dabei meine größten Baustellen und das völlig gewichtsunabhängig. Ich mochte sie einfach nicht.

Ein gefundenes Fressen für die Dramaqueen in mir. Einmal Lunte gerochen schlägt sie gnadenlos zu. Sie spielt mit meinen Gedanken und bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit ist sie da. Ich nenne sie liebevoll Dramaqueen, weil sie es ist, die uns immer wieder mit der Nase in unsere negativen Themen stößt. Auf ihre Art dramatisch, aufbauschend, niedermachend, das ist ihr Metier. Mit ihren Augen betrachtet können wir nie gut genug sein. Sie läuft zu Höchstleistungen auf, wenn sie merkt, dass wir ihr den Raum geben, sich so richtig in Szene zu setzen. (mehr …)

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Ich bin keine Emanze, ich bin eine Frau

Ich bin keine Emanze, ich bin eine Frau

Man stelle sich vor, ich bin eine Frau und habe Rechte. Ich bin eine Frau, die für ihre Rechte einsteht. Ich bin Unternehmerin. Ich habe Kinder. Und NEIN, ich bin keine Emanze. Dieser ganze Emanzenkram geht mir tierisch auf die Nerven.

Ich bin eine Frau und ich bin Feministin!

Wie haben wir es nur geschafft, dass wir Frauen uns heute mit Hingabe gegenseitig zerfleischen? Reicht es nicht, wenn wir noch immer nicht von wirklicher Gleichberechtigung sprechen können, wenn es zum Beispiel um das Einkommen, Führungspositionen in Unternehmen, oder unsere Chancen als Alleinerziehende geht?

Wenn wir Gleichberechtigung so verstehen, dass wir als Frauen alles schaffen müssen und möglichst perfekt „unseren Mann stehen“ sollten.

Wie haben wir es nur geschafft, uns so weit von uns selbst zu entfernen? Unsere eigene Erwartungshaltung uns selbst gegenüber ist quasi nicht zu erfüllen. Wir wollen Frau sein, Partnerin, vielleicht Mutter, uns beruflich weiterentwickeln und selbstverwirklichen.

Wir sind in uns zerrissen und zerreissen dann auch gleich alle anderen in der Luft?

(mehr …)

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