5 Kilo garantiert weniger in 5 Tagen

7 Jahre jünger, so wirst du faltenfrei

Tipps für Erfolg in Beruf und Familie

Sind wir wirklich so leicht zu ködern? Schluss mit den eingeflößten Erwartungen, die ohnehin nicht deine sind. Die du aber allzu bereitwillig übernimmst. Sie sind ein weiterer Beweis dafür, dass du dich immer wieder vergleichst und zwar viel zu oft mit dem Unmöglichen.

Mainstream ist das wirklich dein Ziel?

Jeder will individuell sein, aber wehe du bist anders.

Mit all diesen Angeboten wird doch nur eines erreicht. Du gehst immer weiter davon weg, dich selbst zu fühlen und damit werden gute Geschäfte gemacht.

Man zeigt dir 1.089 Möglichkeiten, deinen neuen Mangel zu fühlen.

Ja, ich wiege zu viel
Ja, ich bin nicht schön genug
Ja, ich bin zu alt
Ja, ich habe zu wenig Geld
Ja, ich bin keine gute Mutter
Das ist BULLSHIT!

Alle arbeiten mit deinem Mangel: die Fernsehformate, die Werbung, dein Arbeitgeber und sogar die sogenannten „Freunde“. Du denkst, dass du nur das wert bist, was du bekommst und das ist nicht immer viel. Vor allem selten angemessen. So empfinden wir uns leider allzu häufig als minderwertig und weil sich das in der Regel gar nicht gut anfühlt, landen wir im Mangel.

Dein Minderwert

Da ist es also dieses Gefühl, mit dem sich dann so wunderbare Geschäfte machen lassen. Darauf werden wir von klein auf gedrillt. Hey und wir leben in einem Land, in dem wir Frauen im Durchschnitt noch immer etwa 20% weniger verdienen, als unsere männlichen Kollegen. Das wohlgemerkt bei gleicher Stellenbeschreibung, gleicher oder sogar besserer Qualifikation und oft einer besseren Performance. Wow!

Zunächst einmal brauchst du also eine 1a Vita. Diese sollte also überdurchschnittlich sein, keine Fehlzeiten. Ach ja, wenn du Kinder hast, dann erwähne bitte, dass alles geregelt ist. Nanny und so … Wenn du noch keine Kinder hast, dann solltest du auch zumindest für deinen Arbeitgeber keine wollen. Die Vita brauchst du aber nicht nur für Bewerbungen und Vorstellungsgespräche, sondern lege dir auch eine zurecht, wenn du mit deinen Arbeitskollegen, Nachbarn, der Familie redest, oder dich mit deinen „Freunden“ triffst.

Wie wäre es stattdessen damit? „Sie haben eine Lücke im Lebenslauf.“ „Ja, war geil.“

Hausfrau, Mutter und Karriere: Superwoman, das bin ich.

Damit du jetzt auch all diese wunderbaren Erwartungen bedienst, lässt du dir natürlich gerne helfen. Du konsumierst fleißig die entsprechenden Formate. Natürlich nicht ohne dir dabei deutlich vor Augen führen zu lassen, wie weit du noch davon entfernt bist, die zu sein, die man in dir sehen möchte. Man will ja schließlich auch weiterhin mit dir Geschäfte machen. Und es ist so einfach, wenn man den Menschen ihr Selbstwertgefühl wegnimmt und durch eine Extraportion Minderwert ersetzt.

So streben wir gerne weiterhin danach, die an uns gestellten Erwartungen zu erfüllen und noch viel mehr. Schließlich geht da immer noch was! Das ungute Bauchgefühl wird schon wieder vergehen. Wenn wir nur erstmal so sind, wie man uns gerne sehen möchte. Und so glauben wir weiterhin, dass wir (noch) nicht gut genug sind. Auf in den Vergleichs-Marathon.

Sind wir wirklich so leicht zu ködern?

Wollen wir das im Ernst weiterhin glauben? All das, was man uns gerne vor die Nase hält? Wir wollen unser Leben glücklicher und erfüllter gestalten und sitzen dabei oft dem Gedanken auf, das könnten wir nur erreichen, wenn wir nach Perfektion streben. Es gibt ihn aber nicht, diesen perfekten Modus. Den verwechselst du mit dem Funktionsmodus und darauf ist alles ausgerichtet und du abgerichtet. Autsch!

Aus diesem Grund fallen all diese wunderbaren Versprechen auf fruchtbaren Boden. Und das alles passiert in deinem Kopf. Während einer dieser Fahrten in deinem Gedankenkarussell. Hey, du darfst da aussteigen. Du musst nicht weiterfahren. Der größte Lernprozess findet in uns selbst statt. In unserem Bewusstsein über unsere Gedanken und Gefühle.

Du bist die Superheldin deines Verstandes. Nutze ihn weise und lass dich nicht von ihm benutzen! Dein Verstand wird immer alles glauben, was du ihm erzählst. Fütter ihn mit gutem Glauben. Fütter ihn mit der Wahrheit. Fütter ihn mit Liebe!

Entlasse deine Erwartungen …

… und befreie dich von den Erwartungen anderer Menschen an dich! Lerne zu unterscheiden, was davon wirklich DU willst und was möglicherweise jemand anderes in dir sehen will. Stell dir vor, du hättest 100 Erwartungen an dich selbst und es gäbe 100 Erwartungen anderer Menschen an dich. Wobei hier die gemeinsame Schnittmenge wahrscheinlich sehr groß ist. Wir übernehmen ja bereitwillig die Erwartungen anderer und machen sie zu eigenen. Das ist auch ein schöner Trick unseres Verstandes.

Bleiben wir bei 100 Erwartungen an das Leben. Damit begrenzt du dein Leben und somit dich selbst auf einen Bruchteil deiner Möglichkeiten. Wie sieht es denn im Normalfall aus? Es passiert etwa 95mal das, was du nicht erwartet hast. Und du hast dich 95mal geärgert. Du warst 95mal enttäuscht. Oder du warst 95mal traurig. Das Wort erwarten macht es sehr schön deutlich: du wartest auf etwas. Das ist passiv. Lass also los!

Wie das geht?

Lerne dich selbst lieben. Frei von an dich selbst gestellten Bedingungen. Unabhängig von der Meinung anderer über dich. Lass los! Manchmal haften wir jedoch an bestimmten Themen, sitzen in einem Sumpf von Gefühlen fest und klammern uns an Menschen, Dinge oder Situationen. Nicht immer fällt es leicht, loszulassen. Doch je stärker wir etwas festhalten, umso mehr Angst macht uns das Loslassen. Wir wollen den Abschiedsschmerz nicht spüren und haben Angst vor der Zukunft.

Wir wollen nicht merken, dass uns etwas nicht mehr gut tut oder dass unser Handeln von etwas bestimmt wird, das längst abgeschlossen sein sollte. Doch mit jedem unbequemen Loslassen begrüßen wir auch immer wieder neue Zeiten der persönlichen Weiterentwicklung. Jedes leidige Loslassen ist auch ein neuer Anlauf ins Glück.

 

Das kannst du nicht?

Ein Schüler ging zu seinem Zen-Meister und fragte ihn: ,,Wie kann ich mich von dem, was mich an die Vergangenheit bindet, lösen?“

Da stand der Meister auf, ging zu einem Baumstumpf, umklammerte ihn und jammerte: ,,Was kann ich tun, damit dieser Baum mich loslässt?“

Loslassen ist ein aktiver Prozess und er findet in dir statt. Wenn du erkannt hast, dass dein Glück nicht in all diesen Äußerlichkeiten und Erwartungen liegen kann, dann fällt es dir leichter loszulassen.

Du bist gut so, wie du bist! Ich weiß das und schenke dir jetzt dieses Wissen.

Sei im Geiste und im Herzen jung, wild und unabhängig. Liebe dich selbst und feier dein Leben. Es ist jetzt!

Foto: Adobe Stock

kindofbeauty - dein weg zur selbstliebe


 

Wie du Selbstliebe lernst und deinen Weg zu dir findest!

Die meisten Menschen sind so weit von sich selbst entfernt und leiden an einem Mangel an Selbstliebe. Und das hat schwerwiegende Folgen!

Wir sind unsicher, trauen uns nicht mutig nach vorne zu gehen und den nächsten Schritt zu machen. Das wirkt sich nicht nur auf unsere privaten Beziehungen aus, sondern findet sich auch im Berufsleben wieder.

Wir sind abhängig, weil wir immer wieder nach der Bestätigung von außen suchen. Denn wir können sie uns selbst nicht geben, da wir uns nicht spüren können, wie wir wirklich sind.

Wir können keine harmonischen Beziehungen führen, weil wir die Liebe eines anderen Menschen immer infrage stellen. Ohne Selbstliebe glauben wir, nicht wertvoll zu sein.

Wir machen andere für unser Glück verantwortlich.

Wir haben Angst vor Ablehnung, weil wir uns tief in uns selbst ablehnen. So können wir nie gut genug sein.

Dein Kopf sagt: Ich bin nicht gut genug. Ich bin nicht liebenswürdig. Ich muss mich mehr anstrengen, damit ich gefalle. Dein Körper sagt: Ich halte es nicht mehr aus. Deine Seele sagt: Ich bin bereit, mach dich auf den Weg. Dieser Meditationskurs begleitet dich auf deinem Weg hin zu einer liebevollen Beziehung mit dir selbst und du wirst erkennen, wie wundervoll du bist! Es ist eine zauberhafte Reise, die ich dich einlade, anzutreten.

 

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