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Selbstachtung findest du in keinem Regal.

Nicht im Schuhgeschäft. Nicht im Blumenladen. Du findest dort keinen Aushang auf dem steht: Selbstachtung heute nur 99€. Jetzt zugreifen. Nur solange der Vorrat reicht. Sie lässt dich auch nicht ausrufen: Die kleine Selbstachtung sucht die wundervolle Frau, die ständig ihr Herz vor sich selbst verschließt. Du würdest sie im Zweifel nicht hören. Noch wahrscheinlicher ist, du würdest nach der wundervollen Frau suchen, um ihr zu helfen, ihre Selbstachtung zu finden. An dich selbst denken? Aber bitte, dafür ist ja später noch Zeit.

Selbstachtung musst du dir nicht hart erarbeiten.

Selbstachtung kommt von innen und ist bereits in dir. Öffne die Augen für dich selbst. Du wundervolle Frau. Du brauchst nicht länger suchen, es ist alles da. Erkenne es. Wir machen uns nun gemeinsam auf die Suche. Ich helfe dir und begleite dich ein Stück des Weges. Deal? Dann lies jetzt weiter.

Ich werde dir jetzt nicht erzählen, dass alles super easy ist. Es gibt auch kein Versprechen, dass du, nachdem du diesen Artikel gelesen hast, in Selbstachtung badest. Ich wünsche mir für dich, dass du dein Bewusstsein für dich öffnest. Dein Selbstbewusstsein. Lass das Gefühl für dich selbst wieder ans Tageslicht. Lerne dich selbst zu spüren. Das ist der Weg zur Selbstachtung.

9 kleine Schritte

1. Schritt

Wenn es sich falsch anfühlt, dann tu es nicht.

Leichter gesagt als getan. Ich weiß. Oftmals spüren wir irgendwo tief verbuddelt, dass sich das für uns nicht gut anfühlt. Wir machen es häufig dennoch, weil wir

a) anderen gefallen wollen.

b) von anderen geliebt werden wollen.

c) Angst vor Ablehnung haben.

Ganz dramatisch wird es, wenn wir es so weit treiben, dass das kleine Licht in uns nicht mal mehr aufflackert, um uns darauf hinzuweisen, dass hier Schluss ist mit lustig.

Eine erste kleine machbare Aufgabe für dich.

Ab heute und für den Rest deines Lebens (solange es nötig ist): Beobachte dich bevor du etwas tust. Dafür halte kurz inne. Atme 3-mal tief ein und aus. In welchem Zustand siehst du dich?

Du bist entspannt. Super. Dann tu es.

Du fühlst dich nicht so gut. Bekommst vielleicht schlecht Luft, das Herzchen stolpert, die Mundwinkel hängen runter, die Brust wird eng.Tu es nicht! 

Sollte es um eine Entscheidung gehen, bitte dir eine Bedenkzeit aus. Du musst gar nichts übers Knie brechen. Du willst dich gut fühlen. Glauben wir den ganzen Glücksforschern, dann gilt folgende Regel:

Tue anderen Gutes und werde glücklich.

Solange, du noch auf der Suche bist, auf der Suche nach dir selbst, ist das sicher nicht schlau. Du wirst dich auf die Lauer legen und Situationen suchen, anderen zu dienen. Das ist zwar eine schöne Sache, in meinen Augen jedoch nur dann sinnvoll, wenn du in dir gefestigt bist. Und das sind die Wenigsten. Hier lernst du erst einmal dich selbst kennen und dann machen wir weiter.

 

2. Schritt

Hör auf dir was vorzumachen. Sei ehrlich zu dir.

Und schon wieder den Finger in die Wunde gelegt. Wie wäre es, wenn wir beide heute gemeinsam everybodys Darling, in dir entlassen? Die große Saboteurin entlarven und ihr ordentlich unsere Meinung geigen. Mach deinen Wert nicht länger von deinem Handeln abhängig. Vor allem nie wieder von der Meinung anderer. Du bist eine Frau mit einer eigenen Meinung. Mit eigenen Sehnsüchten, Wünschen und Zielen. Lebe sie!

3. Schritt

Sage genau das, was du meinst.

Und nicht das, von dem du denkst, dass es jemand anderes gerne hören möchte. Das Zauberwort heißt Klarheit. Je klarer du bist, umso leichter bekommst du, was du wirklich willst. Klarheit heißt nicht mit deinen Gefühlen an die Dinge rangehen, die du aus der Vergangenheit herzauberst, sondern offen zu sein. Vorurteilsfrei leben.

Das ist schon eine Herausforderung. Wir sind ja Weltmeisterinnen im Urteilen.

Wir verurteilen uns selbst.

Wir beurteilen andere. (Was auch schon mal zu einer Verurteilung führt)

Daraus wachsen eine Menge Vorurteile, denn was wir einmal erlebt oder erfahren haben, wird fleißig dazu benutzt, die Dinge schon im Vorhinein zu bewerten. Klarheit hilft dir im Verständnis für dich selbst. Sie hilft dir in deiner Kommunikation und sie hilft anderen, dich zu verstehen und dir zu folgen.

Zweite kleine machbare Aufgabe für dich.

Ab heute und für den Rest deines Lebens:

Übe dich in Vorurteilslosigkeit. Beginne jeden Tag mit folgendem Gedanken: „Heute werde ich nichts beurteilen, was mir zustößt.“  So heißt es in einem Gebet, in dem Buch Ein Kurs in Wundern*. Je weniger wir urteilen, umso ruhiger wird unser Geist und wir finden Klarheit. Ab heute hörst du auf, dir das Leben kompliziert zu machen. Du denkst weniger nach. Bewertest und urteilst weniger. Du hörst auf etwas vorzugeben, was du nicht bist.

  • Wenn du etwas nicht getan hast, dann sagst du es klar.
  • Wenn du etwas brauchst, dann sagst du es klar.
  • Wenn etwas danebengegangen ist, sagst du es klar.
  • Wenn du etwas nicht einhalten kannst, dann sagst du es klar.
  • Du willst etwas nicht, dann sagst du es klar!

4. Schritt

„Nein“ ist ein ganzer Satz.

Du musst dich nicht für alles rechtfertigen. Lerne Nein zu sagen. Es sind nicht immer die großen „NEINS“, mit denen wir uns schwertun. Sehr oft erscheinen uns gerade diese kleinen „neins“ als viel zu geringfügig, um sie auszusprechen. Nach dem Motto: „Ach, das kann ich ja jetzt noch eben für xx tun.“ In der Summe dieser kleinen, scheinbar unbedeutenden „Neins“, liegt die große Unzufriedenheit. Nicht selten fängt genau hier der Teufelskreis an, wir schwimmen in unserem eigenen Harmoniebedürfnis und vergessen dabei, die wohl wichtigste Person in unserem Leben, uns selbst. Jetzt kommt die Stelle, an der ich dir Mut machen kann: Du kannst das lernen! Ich habe es auch geschafft.

5. Schritt

Vertraue auf deine Instinkte

Die vier ersten Schritte helfen dir dabei, deinen Instinkten zu vertrauen. Lerne dein Bauchgefühl wieder kennen und schätzen. Instinkte sind körperlich sehr greifbar. Je mehr du dich auf dich selbst einlässt, dich selbst zulässt und dir deiner bewusst wirst, umso leichter wird dir das Vertrauen in deine Instinkte fallen. Dein Instinkt wird immer versuchen, dich zu schützen und dir helfen, dich weiter zu entwickeln. Er wird dir nichts anbieten, das schlecht für dich wäre.

Dein Instinkt macht keine Kompromisse.

 

6. Schritt

Nimm dir Zeit für Stille und hör auf dein Herz.

Stille hilft dir, Klarheit zu erlangen. Sie beruhigt aber auch unseren Geist und macht es uns leichter, unser Herz zu hören. Solltest du zu den Menschen gehören die behaupten, sie hätten keine Zeit für Stille, dann brauchst du sie 10-mal nötiger, als jeder andere. Ganz ehrlich, wir ersticken doch im Lärm des Alltags. Viele Geräusche, viel zu viele Gedanken und noch mehr Erwartungen lassen unser Gehirn in einer Dauerschleife laufen. Ich kann schon verstehen, dass sich, für die ein oder andere, echte Stille bedrohlich anfühlt. In den meisten Fällen ist es die Angst davor, sich selbst so zu sehen, wie man wirklich ist.

Ein kleines verletztes Seelchen auf der Suche nach Liebe. Selbstliebe und Selbstachtung.

Fang an. Heute. Jetzt. Nimm dir Zeit für Stille. Hier findest du eine kleine Anleitung und einen großartigen Kurs dazu.

 

7. Schritt

Sei dankbar.

Dankbar sein macht zufrieden und glücklich. Dankbarkeit, die aus dem Herzen kommt, lässt uns nicht länger nach außen schauen. Wer tiefe und ehrliche Dankbarkeit empfinden kann, der muss sich nicht vergleichen. Höher, schneller, weiter ist dann kein Zwang mehr. Was nicht heißt, dass du dann keine Ziele mehr haben kannst. Ganz im Gegenteil. Du wirst klarer und deine Ziele, sind deine Ziele und nicht die von anderen Menschen.

Dankbar sein für das, was ist, ist Anerkennung und Annahme und somit ein wichtiger Aspekt der Selbstachtung. In dem ganzen Lärm der Zeit kann man sich da schon mal verlieren. Und so kommen wir zur nächsten Aufgabe.

Dritte kleine machbare Aufgabe für dich.

Ab heute und für den Rest deines Lebens:

Beginne heute mit deinem kleinen Dankbarkeitstagebuch. Nimm ein hübsches Heftchen und schreibe auf, wofür du dankbar bist. Ich bin dankbar für

  • meine Organe, die meinen Körper so gut versorgen
  • dass ich heute lernen durfte
  • meinen Partner und meine Freunde

Das ist ein echtes Lebensfreude Training. Am besten trainierst du jeden Tag. Nimm das Büchlein mit ans Bett, leg den Stift dazu und notiere dir abends vor dem Schlafengehen, wofür du heute dankbar sein kannst. Tatsächlich täglich angewendet wirst du dein Bewusstsein für dich selbst enorm schärfen.

Mach Dankbarsein zu deinem Ritual und liebe das Leben, nicht die Dinge!

8. Schritt

Nähre täglich deinen Körper, deinen Geist und deine Seele.

Achte auf deine Ernährung. Füttere deinen Geist mit guten Gedanken und schenke deiner Seele Liebe. Das ist große Achtung vor dir selbst. Bereite dein Essen bewusst zu. Nimm es ebenso bewusst und in Dankbarkeit ein. Auch wenn es mal schnell gehen muss, weil du noch viel vor der Brust hast, Zeit für ein Danke an dein Essen ist immer da. Wenn du Mami bist und noch kleine Kinder hast, dann finde ich das besonders wichtig.

Zeige deinen Kindern, wie wertvoll sie sind, indem sie ehren, was sie essen, mit bedacht geistig konsumieren und ihre Seele rein halten.

Umgib dich mit Menschen, die dir gut tun, und trenne dich von allen anderen.

9. Schritt

Nimm dir Zeit für dich.

Gib dir ausreichend Zeit für Stille. Ruh dich aus. Füttere deinen Geist. Eines meiner Rituale ist mein tägliches 5-Minuten-Date mit mir selbst. Hier findest du ein Video dazu. Dein 5-Minuten-Date kann der Beginn einer wunderbaren Freundschaft mit dir selbst sein. Ein wundervoller Weg zu Selbstachtung und Selbstliebe. Die Wegbeschreibung dazu findest du in deinem Herzen. Einige Schritte auf diesem Weg habe ich dir in diesem Artikel beschrieben. Gehen musst du selbst. Ich begleite dich gerne dabei. Ich freue mich auf dich.

Welche Aufgabe ist noch eine Herausforderung für dich? Schreib mir!

(Beispiele, Hinweise: Datenschutz, Analyse, Widerruf)

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