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Du wirst es nie allen recht machen

Du wirst nie gut genug für einen anderen sein, wenn er nicht die Fähigkeit, oder den Willen hat, dich zu lieben. So, wie du bist.

Selbst wenn du dein Bestes gibst, deine eigenen Wünsche immer wieder hinten anstellst, bis du dich gar nicht mehr fühlst. Auch wenn du dein Bestes gibst, für einen anderen da bist, wann immer er dich zu brauchen scheint. Und auch dann, wenn du dein Bestes gibst, die Erwartungen eines anderen zu erfüllen.

Denn nur das ist die Wahrheit:

Der Mensch, der dich wahrhaft liebt, stellt in seiner Liebe für dich keine Bedingungen. Auch in Momenten, in denen du nicht das leuchtende, strahlende Wesen bist. Wenn das Leben dir Herausforderungen und Schmerz schickt, du nicht weißt, wie es weitergehen soll, wird diese Liebe an deiner Seite sein. Und vertraue mir, wenn ich sage: Es gibt diesen Menschen, diese Liebe für dich!

 

Damit du zulassen kannst, dass du Gutes verdienst, musst du lernen, dich selbst zu lieben*. Deine eigenen Bedürfnisse herausfinden, dich trauen sie zu formulieren und sie für dich selbst erfüllen. Deine eigenen an dich gestellten Bedingungen loslassen.

Es sind deine Ängste, die dich schlecht beraten und dich glauben machen, du könntest jemanden verlieren, wenn du deine Wahrheit lebst.

Es ist die Angst und sie ist ein schlechter Begleiter

Es ist die Angst davor, von anderen abgelehnt zu werden. Sie entspringt aus der Sehnsucht nach Liebe und geliebt werden und ist bei uns allen so groß, dass wir dafür (fast) alles tun. Wir verbiegen uns teilweise bis zur eigenen Unkenntlichkeit und verlieren so einen Teil unserer Identität.

Diese Angst ist Meister der Tarnung.

Sie kommt gut verpackt daher und lässt uns im ersten Moment sogar gut fühlen. Na ja, also irgendwas, dass sich so anfühlt, als sei es gut. Aber nur oberflächlich. Quasi im Kopf, denn das Herzchen wird immer leiser. Weil sie so gut getarnt ist, fällt es uns auch so schwer, sie als solche zu erkennen. Ich soll Angst haben? Ich? Ganz sicher nicht.

Diese Angst ist Meister der Trennung.

Sie trennt uns von Liebe, Mut und unserem Herzen. Deswegen schlägt sie auch dann besonders gnadenlos zu, wenn wir beginnen zu lieben. Sie setzt sich in unserem Hirn fest und macht uns Glauben, wir wären nicht gut genug. Wir verlieren das Vertrauen und den Glauben an uns selbst. Just in dem Moment haben wir Angst davor, wir könnten jemanden verlieren. Wir seien für diesen Menschen nicht gut genug.

Ich habe viel Zeit meines Lebens mit ihr verbracht. Mit der Angst, von anderen abgelehnt zu werden. Nicht genug geliebt zu werden. Einfach nicht gut genug zu sein. Und weil es so viele tun, glauben wir es sei normal.

 

Die Lüge von „Normal ist gut“

Glaube ihr nicht länger, dieser Lüge. Sie will dir nur weismachen, dass es okay ist, sich anzupassen und zu verbiegen. Das stimmt nicht! Es ist nicht normal, seine Träume nicht zu leben. Eigene Wünsche immer wieder hinten anzustellen, nur um es jemanden recht zu machen. Sein eigenes Leben ins Wartezimmer zu setzen, um von jedem geliebt zu werden. Du wirst es nie allen recht machen.

Eine weitere Lüge ist, dass es nur ein paar wenige Privilegierte gibt, denen es vorbehalten ist, glücklich zu sein. Dass du nicht glücklich sein kannst oder darfst, existiert nur in deinem Kopf. Mach deine Herz-Hirn-Schranke auf und höre auf dein Herz, nicht auf dein Hirn. Hör auf damit deine Gefühle, Wünsche, Träume, Leidenschaften und Schmerzen in dir abzutöten, nur damit du vielleicht jemandem besser gefällst und besser in die große Masse der „Normalen“ passt. Damit du nicht aneckst und man dich mag.

Das macht dich krank! Es ist krank, sich so zu verbiegen. Und ganz ehrlich, Menschen, die mit „Liebesentzug“ drohen, weil du dich nicht so verhältst, wie sie es sich vorstellen, solltest du meiden. Verlasse sie. Bleibe nicht Teil ihrer Vorstellungen. Die wollen dir nichts Gutes. Sie wollen dich passend für ihre Vorstellung in ihrer Welt.

Du wirst es nie allen recht machen

Denn ganz gleich, wie du´s machst, machst du´s für sie verkehrt. Verzweifelt bemühst du dich und gibst dich am Ende geschlagen. Zumindest fühlst du dich so. Es hilft alles nichts, egal was du tust, es scheint nicht zu funktionieren. Das kann es auch gar nicht. Du wirst es nie allen recht machen. Verabschiede dich von diesem irrwitzigen Gedanken.

Wenn auch du bereits viel Zeit deines Lebens mit der Angst verbracht hast, nicht gut genug für andere zu sein, dann wirst du wahrscheinlich gar nicht mehr so genau wissen, was du magst. Was dir gefällt, dir guttut. Lass uns doch da gemeinsam anfangen. Ich helfe dir dabei.

Streiche alle Gedanken und Sätze, die sich daraus formen wollen, wenn sie mit „Ja, aber …“ beginnen. Ausnahmslos. Du wirst sehen, je mehr du dir darüber bewusst wirst, in welchen Situationen du dich beginnst zu rechtfertigen, umso schneller wirst du erkennen, was du nicht willst und gerne wollen würdest. Dieses „wollen würdest“ findest du gut sichtbar in deinen Träumen. Schau mal nach in deinen Schubladen und hol sie runter vom Friedhof der begrabenen Träume und nicht gelebten Leben. Entdecke dich neu. Sei neugierig auf dich.

Es ist Zeit, dir zu vergeben

Es ist Zeit, dir zu vergeben, dass du mit weniger zufrieden warst, als du verdient hast. Dass du dich jemandem hingegeben hast, der nicht wusste, was er mit deiner zarten Seele anfangen soll. Der die Schönheit in dir nicht erkennen konnte und all das Gefühl, all die Liebe, die du in dir trägst.

Es ist Zeit, dir zu vergeben, dass du selbst diese Liebe in dir nicht fühlen konntest. Dass du dich nicht getraut hast deine Weichheit zu zeigen. Dir selbst zu vergeben, dass du geglaubt hast „Ich liebe dich.” bedeutet „Ich bleibe bei dir, egal, was du mir antust.”

Es ist Zeit, sich selbst für die Menschen zu vergeben, die dich verlassen, oder sich von dir abgewendet haben. Für diejenigen, die dir das Gefühl gegeben haben, dass du es nicht wert bist, so geliebt zu werden, wie du andere geliebt hast.

Es ist an der Zeit, sich selbst für das blinde Vertrauen zu verzeihen, das du anderen geschenkt hast und sie dir so neue Wunden zufügen konnten. Dass du dich geöffnet hast und ihnen so die Möglichkeit gegeben hast, dass sie dich mitten ins Herz treffen und dort ihre Erinnerungen hinterlassen konnten. Dafür, dass sie so viel von dir nehmen konnten.

Es ist Zeit, dir selbst zu vergeben, dass du einmal mehr weniger akzeptiert hast, als du verdient hast. Es ist an der Zeit zu verstehen, dass du nicht wissen kannst, wie lange jemand an deiner Seite bleibt und einen Teil des Weges mit dir geht. Dass du ihn nicht mehr lieben konntest, als du es getan hast. Zeit zu verstehen, dass du niemandem beibringen kannst, deinen inneren Kern zu verstehen.

Vertraue mir

Vertrau mir, wenn ich sage, dass es eine Liebe für dich gibt. Es ist die Art von Liebe, die genau die Sprache versteht, die dein Herz spricht. Diese Liebe wird dich nicht für selbstverständlich nehmen. Sie wird deine alten Wunden nicht aufreißen, sondern sie heilen.

Diese Liebe wird sich über alles erheben, was du jemals gefühlt hast. Sie wird nicht an dir rummäkeln oder versuchen dich zu verändern. Sei geduldig, mild und sanft mit dir. Lass dich nicht in die Arme derer zurückfallen, die dich bereits gebrochen haben. Lass dich von deinen Wunden und Narben nicht davon überzeugen, dass du keinen Wert hast.

Vertraue der Liebe, von der du in deinem Herzen weißt, dass du sie verdienst. Sie wird kommen. Beginne bei dir selbst.

Sei nicht normal, denn nicht normal sein, macht gesund. Pass dein Innenleben nicht an dein äußeres Leben an. Mach es umgekehrt und lebe deine Gefühle. Unterdrücke sie nicht länger. Lass deine Seele heile werden. Sei gut zu dir, auch wenn es anstrengend wird.

Es gibt so viele Wege, die dich zu dir selbst führen können, dich selbst lieben lernen und das ganz ohne, dass du dich dafür unter Druck setzt. Peitsch dich nicht länger selbst aus, wenn es kleine Rückschläge auf deinem Weg gibt. Es ist Dein Leben. Mach was, mach das, was für Dich passt.

Foto: Adobe Stock

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