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Das Flüstern deiner Seele

Ich weiß, es ist so laut um dich herum und viel zu oft weißt du gar nicht, wem du zuerst deine Aufmerksamkeit schenken sollst. Da wird gezogen und an dir gezerrt. Von oben, von unten, von rechts und von links. Und weil du gelernt hast, dass du gut – okay, sagen wir geschmeidiger im Sinne von besser nicht anecken – damit fährst, wenn du es möglichst allen recht machst, gibst du mächtig Gas. Die ‚Ich-will-dir-gefallen-Frau‘ in dir ist für jede Verbiegenummer bereit, denn ihre Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung ist gigantisch. Alles verschlingend.

Der trügerische Schein ist so groß, dass wir ernsthaft denken, wir machen das alles gerne. Wir tun einfach gerne Gutes. Das Preisschild, das an all diesen gut gemeinten Taten hängt, übersehen wir einfach galant. Getreu dem Motto, was nix kostet, das taugt auch nichts. Bleibt die Frage, ist das wirklich gut im Sinne von wahrhaftig ehrlich und steh ich für mich ein oder passe ich mich einfach nur gut an? Das ist übrigens eine feine Frage, über die du meditieren kannst. Also so ganz für dich alleine in die Stille gehst.

In diesem Fall allerdings ist der Preis für die Rolle der ‚Ich-will-dir-gefallen-Frau‘ nicht nur sehr hoch, sondern viel zu hoch. Du fühlst dich nicht mehr. Das Flüstern deiner Seele hörst du ohnehin schon lange nicht mehr. Und was du wirklich willst, wer du wahrhaft bist, was dir unbändige Freude bereitet, das alles weißt du nicht. Hast auch aufgehört danach zu fragen, denn da macht sich immer so ein seltsam anmutender Schmerz bemerkbar. Fühlt sich traurig an. Ein bisschen leer. Ein taubes Gefühl. Also nix fühlen.

gefühle - kindofbeauty

Who run the world – girls.

Kennen wir alle. Lieben wir alle. Wollen wir alle. Wenn da nur nicht diese dämliche Kohle wäre, hinter der wir alle herlaufen, damit wir dann auch die Welt bewegen können. Zumindest unsere eigene Kleine. Und natürlich so ganz hinten rum die Welt derer, die wirklich von unserer Hinter-dem-Geld-Rennerei profitieren. Anderes Thema. Also strampeln wir mit all den anderen, die in der gleichen Rattenfalle sitzen wie wir fleißig weiter. 

Oft genug um unser Leben, denn wir müssen Miete zahlen. Nebenkosten löhnen (dafür braucht es ja bald schon ein zweites Gehalt). Lebensmittel kaufen. Kredite abzahlen. Ratenkäufe abstottern. Ein bisschen belohnen wollen wir uns ja schließlich mit dem ganzen sauer verdienten Geld auch noch. Also Shopping, Kino, Essen gehen, Tanzen gehen und son Kram.

Wer hat da schon Zeit, auf das Flüstern der Seele zu hören?

Wenn der (Konsum-)Teufel ruft, dann machen wir. Warum nicht das Geld anbeten? Eine kleine Empfehlung: Schau dir gerne den Film „Im Auftrag des Teufels“ mit Al Pacino an. Das ist zwar ein älterer Streifen, aber ich kenne keinen, der unter anderem dieses Thema so gut aufgreift und darstellt.

Die Knete hat dich noch nie so enttäuscht, denkst du. Da weißt du, was du hast (oder eben nicht) und was du dafür tun musst, damit du sie bekommst. Einfach zu berechnen. Gut ist auch ein bisschen ungerecht, weil wir Frauen ja im Durchschnitt hier in Deutschland noch immer etwa 20 % weniger verdienen als ein Mann in vergleichbarer Stellung und bei vergleichbarer Leistung. Moment vergleichbare Leistung? Da war doch noch was. In diesem Fall heißt vergleichbare Leistung, dass du als Frau einfach mal mehr bringen musst, damit es vergleichbar wird. Gut, auch ein anderes Thema. Ach und die Inflation, da hätte ich sie fast vergessen. Können wir zwar nichts dafür, aber gleiches Geld ist eben einfach mal weniger Wert.

Kleiner Schwank am Rande:

Ich habe in diesem Jahr genau aus diesem Grund meine Wohnung gekündigt. Mein Vermieter kam doch im Dezember letzten Jahres glatt mit einer Mieterhöhung um die Ecke und meinte mit einem verschmitzten Lächeln. „Hab da etwas nicht so angenehmes, Frau Walter. Mieterhöhung. Sie wissen ja wegen Inflation und so.“ Meine Frage, wer mir denn meinen Inflationsausgleich zahlen würde, hat er nicht beantwortet, sondern mir stattdessen den Schrieb in die Hände gedrückt und sich verabschiedet. Ich hab mich dann auch verabschiedet von der Wohnung. Zunächst in Gedanken, dann im Herzen, dann schriftlich mit meiner Kündigung beim Vermieter. Ich hatte zu dem Zeitpunkt nichts Neues in der Hand. Keinen Plan, aber Vertrauen. In Gott. In das Leben und in mich. Wird schon. Und was soll ich sagen, es wurde.

Gut, was hat das jetzt alles mit dem Flüstern deiner Seele zu tun?

Weißt du, wenn man sich nicht mehr fühlt, dann ist man nicht in Kontakt mit seiner Seele, seinem höheren Selbst wenn du so willst. Es ist kein Zufall, dass dies eine Erscheinung bei so vielen Menschen ist, denn das Außen tut wirklich alles dafür, es uns schwer zu machen und uns von uns selbst und voneinander zu trennen. Dieser Prozess dauert nun schon sehr lange an und findet aktuell einen traurigen Höhepunkt.

Um aber das wunderschöne an dieser Stelle einmal auszusprechen, die aktuelle Situation sorgt auch dafür, dass sich viele Menschen auf den Weg machen und beginnen Dinge zu hinterfragen. Sie beginnen zu erkennen, werden wachsamer und insgesamt kann ich sagen, dass es ein wunderbarer Aufwachprozess ist, in dem wir uns gerade befinden. Die Masken fallen, die eigenen und die aller anderen. Jeder zeigt sein wahres Gesicht und das ist nicht immer schön.

Hierbei brauchen wir alle Hilfe und wir bekommen sie auch. Es sind so viele wunderbare Lichtkräfte am Werk und sie alle werden nicht müde, uns zur Seite zu stehen und uns zu unterstützen. Wir sind also nicht alleine und das waren wir nie. Die Zeit ist günstig für deine/unsere Heilung und ein jeder trägt nicht nur die Verantwortung für sich selbst, sondern mit seinem Handeln auch die Verantwortung für die gesamte Menschheit. Nun geht es hier aber nicht darum, dass wir beide die gesamte Menschheit retten, sondern darum, uns selbst zu heilen und damit allen Seelen zu helfen. Wir dürfen nie vergessen, dass wir auf einer anderen Ebene alle miteinander verbunden sind und jedwedes Tun und Denken Einfluss auf alles hat.

Ich wünsche dir

Lass dich davon aber nicht einschüchtern

Hier und jetzt geht es um dich. Deswegen bist du jetzt gerade hier und wir packen das gemeinsam an. Auch ich bin an deiner Seite, wie es unzählige wundervolle, lichtvolle Wesen sind, die du vielleicht im Moment noch nicht wahrnehmen kannst. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie nicht existieren.

Die göttliche Intelligenz hat uns Menschen mit einem wunderschönen Körper beschenkt, der unter normalen Umständen absolut an die kosmische Energie und das Licht angebunden ist. Nun befinden wir uns hier auf dieser Erde aber nicht in normalen Umständen. Wir wurden und werden von dunklen Mächten manipuliert und haben viel zu oft unseren freien Willen dazu genutzt, auf eine unnatürliche Art und Weise auf diesem Planeten Erde zu leben.

 

Wir beuten nicht nur unsere Mutter Erde Gaia aus, sondern auch einander.

Wir zerstören, sind selbstsüchtig zu oft auf den eigenen Vorteil bedacht und nehmen das Leid anderer häufig ohne mit der Wimper zu zucken in Kauf. Vielleicht schreckst du jetzt gerade zurück und denkst, dass du nicht so bist, aber glaube mir, wenn ich sage, dass sich kaum ein Mensch davon freisprechen kann. Es geht dabei nicht nur um diejenigen, die dir nahe stehen, die du zu deiner Familie oder deinem engsten Kreis zählst.

Du musst größer denken. Global im Sinne der gesamten Menschheit und dem Planeten Erde, der uns ein Heim gibt, und da ist es wirklich verdammt schwer, niemandem auf die Füße zu treten bzw. den Schmerz und das Leid eines anderen nicht einfach hinzunehmen oder gar zu fördern.

Ich denke da nur an das, was ich oben im Text bereits beschrieben habe. Den Konsum. Ich weiß nicht, ob nicht irgendjemand hier auf diesem Ball leidet, weil ich ein bestimmtes Produkt kaufe oder Dienste nutze, um mir eine oftmals vorgetäuschte Freude zu bereiten. Oder um meine Eitelkeit zu füttern, weil ich mich dann als etwas Besseres fühle. Ich weiß nicht, wie sehr Mutter Erde ausgebeutet wird, um all die Produkte herzustellen, egal wie sehr ich mich bemühe, das herauszufinden.

Es ist doch alles in gute Geschichten verpackt und mit Beginn des inflationären Gebrauchs der Worte Achtsamkeit und Nachhaltigkeit ganz zu schweigen davon, dass sie in ihrem wahren Sinn verdreht wurden, haben wir doch alle gar keinen Durchblick mehr.

Wir erfahren das, was man uns wissen und glauben lassen will und wir geben uns damit zufrieden. Ist ja auch einfacher. Man schaut eben nicht so gerne in die eigenen Hässlichkeiten, das bereitet Schmerz und den wollen wir ja lieber vermeiden.

Eine gute Story gegen das schlechte Gewissen

Es ist ein wahrer Ablasshandel entstanden. Eine gute Story gegen das schlechte Gewissen und gerne auch noch ein paar Cent an eine Organisation gespendet, die sich dann (angeblich) um das Wohl derer kümmert, die ganz unten in der Nahrungskette sind. Bingo, ich hab gespendet, ich muss nicht mehr darüber nachdenken und auch keine Verantwortung übernehmen. Das machen ja jetzt die anderen.

Was ist nur mit all der Kohle passiert, die wir seit Jahrzehnten teilweise jedes Jahr wieder spenden? Warum gibt es täglich noch immer so viele an Hunger verstorbene Kinder? Obdachlose? Kriege? …

Wir labern von Selbstliebe, Nächstenliebe und Solidarität und meinen doch oft nur die selbstsüchtige an Bedingungen geknüpfte Liebe. Bedingungen nicht nur an die anderen, damit wir sie lieben können, sondern auch an uns selbst. Es ist und bleibt ja dieselbe Liebe. Und diese ist nicht selbstlos, sondern selbstsüchtig, denn auch hier suchen wir nach unserem eigenen Vorteil.

Ich weiß, das klingt alles hart, aber weißt du mit dem Weichspülprogramm kommen wir hier nicht weiter. Es hilft nicht nur bei anderen zu schauen und mit dem Finger weit von sich weg zu zeigen. Es hilft aber auch nicht, wenn du diese Zeilen nutzt und statt durch den Schmerz zu gehen, um ihn zu überwinden ins Selbstmitleid abrutscht. Denn auch das Selbstmitleid ist ein Freund der Eitelkeit. An dieser Stelle mag ich dir nochmal eines der besten Bücher empfehlen, welches ich jemals gelesen habe. Die Kinder von Dem Gesetz des Einem & Die Verlorenen Lehren von Atlantis

Abgeschnitten von der göttlichen Quelle

Durch eben dieses unnatürliche Verhalten – unnatürlich, weil es gegen die kosmischen Gesetze verstößt – kam es bei vielen von uns dazu, dass wir abgeschnitten sind von der göttlichen Quelle. Abgeschnitten von der göttlichen kosmischen Energie, ihrem Licht und ihrer Liebe, die uns nährt. Uns wurden und werden Lebensumstände aufgedrückt, die in einem hohen Maße dazu beitragen, dass wir quasi in unserer Frequenz gestört sind, also nicht mehr auf den richtigen Sender, nämlich die göttliche Quelle, eingestellt sind.

Beginnt nun ein Lebensthema das gesamte Denken eines Menschen zu beherrschen, so führt dies dazu, dass dieses Thema in alle Lebensbereiche dieses Menschen eindringt. Du bist dann getrieben von deinem Denken, bewegst dich immer wieder im Kreis und beginnst immer wieder von vorne. Das Thema scheint nie aufzuhören und du ziehst immer wieder die gleichen Situationen und Menschen in dein Leben. Ich bin sicher, das kommt dir bekannt vor.

So oft hören wir von gutem Karma und schlechtem Karma.

Die meisten Menschen glauben, dass Karma das ist, was ihnen zustößt, das, was ihnen in ihrem Leben widerfährt. Somit würde diese Annahme von dem, was Karma sei, bedeuten, dass es um Schuld und Strafe geht. Aber wir sind dem nicht willenlos ausgeliefert. Wir können jeden Moment, jeden Tag unseres Lebens eine neue Entscheidung treffen. Immer und immer wieder.

kraftvolles Ich - kindofbeauty

Wir sind quasi Ursache und Wirkung in einem. Und da wir mit allem verbunden und eins sind, kann und wird jeder noch so kleine Schritt die Welt, das Leben aller und dein Leben verändern. Denn in Wirklichkeit ist Karma die Konditionierung des Verstandes und somit die Art, wie wir in einer bestimmten Weise auf Situationen und Menschen reagieren.

Wir könnten auch sagen, Karma sind angenommene Gewohnheiten oder die verinnerlichten Glaubenssätze, die unseren Verstand auf eine bestimmte Weise reagieren lassen. Dies gilt es aufzulösen.

Wirklich wesentlich ist nicht die Tatsache, dass du bestimmte Erfahrungen machst, sondern wie du auf diese Erlebnisse reagierst. Von welcher Ebene aus antwortest du auf die Begegnungen und Ereignisse, die in dein Leben kommen? Und bist du bereit, dies zu verändern?

Ich wünsche dir also von ganzem Herzen die Bereitschaft, in dich hineinzuhören. Darauf zu vertrauen, dass die göttliche Quelle nie versiegt ist und nur darauf wartet, dass du ja sagst.

Die Menschheit versucht, das Spiel des Lebens zu spielen, ohne die Regeln zu kennen. Ich wundere mich oft darüber, dass Menschen ihr Leben lang schlechte oder unmoralische Entscheidungen treffen und glauben, dass dies keine Konsequenzen haben wird – was für eine Dummheit oder Ignoranz!

Was sich dreht, dreht sich

Das Universum unterliegt bestimmten unveränderlichen Gesetzen, die schon immer gegolten haben und immer gelten werden. Genauso wie das Ignorieren des Gesetzes der Schwerkraft dich ins Grab bringt, wenn du von einer Klippe springst.

Alles, was wir denken, sagen oder tun, hat eine Konsequenz. Alles. Immer. Die Konsequenz zeigt sich nicht immer sofort, und sie steht vielleicht nicht in direktem Zusammenhang mit Ihrer Handlung, aber sie kommt immer.

Was sich dreht, dreht sich.

Wenn die Menschen dieses einfache Gesetz von Ursache und Wirkung verstehen würden, könnte viel Leid und unnötige Not vermieden werden, und die Welt wäre ein viel besserer Ort.

Menschlichkeit ist eine Frage:

Wirst du geben?
Willst du teilen?
Wirst du das Spiel fair spielen?
Bist du bereit dich aufzuopfern?
Wirst du darüber hinausgehen?
Am wichtigsten ist –
Wirst du dein Vertrauen in die Liebe und nur in die Liebe setzen?

Wir können versuchen, die Frage der Menschlichkeit selbst zu beantworten, aber ohne das Vertrauen in unsere göttliche Quelle, in Gott also in die Liebe selbst, werden wir unser Leben lang vergeblich suchen, in der Menge. Allein.

Deine innere Stimme

Vielleicht nennen wir es hier jetzt mal deine innere Stimme statt das Flüstern deiner Seele. Wie oft hörst du sie sagen: Sei sanft mit dir. Vertraue dir. Vertraue Gott. Tu dir Gutes. Vergib dir. Vergib dem anderen. Sei mutig. Gehe neugierig durch dein Leben.

Bitte nicht zu verwechseln mit der Stimme in dir, die teilweise die gleichen Worte wählt, aber damit etwas völlig anderes meint und erreichen will. So ein bisschen wie Engelchen und Teufelchen.

Tu dir Gutes und gönn dir mal wieder eine richtige Shoppingtour. Oder besauf dich mal wieder ordentlich. Geh feiern, hau auf die Kacke. Wenn´s dir schlecht geht, dann tu wenigstens so, als ob du gut drauf wärst. Zumindest nach außen. Das lernen wir doch alle in der seltsamen Scheinwelt auf Instagram und Co und da halten wir uns ja alle gerne auf. Bewundern die Scheinwelt der anderen, begehren, was sie haben und verfallen dann auch schnell mal wieder ins Selbstmitleid, weil wir ja nicht mit so einem tollen Leben gesegnet sind. Das ist das große Spiel der Eitelkeiten und die perfekte Ablenkung.

Zurück in die Einfachheit

Dahin geht es zurück. In die Einfachheit. All dieses Drumherum wer hat die meiste Kohle, wer hat das dickere Auto, wer ist die Schönste, die Beste, die Schlauste, die bessere Mutter, die bessere Kollegin, die beste Köchin … sind Ablenkungen. Halten uns in dem Dilemma von Ursache und Wirkung fest, lassen uns nicht erkennen, nicht fühlen und sorgen für weitere Trennung. Nicht nur voneinander, sondern auch von uns selbst.

Das Flüstern deiner Seele ist frei von Bedingungen. Frei von Selbstsucht. Das Flüstern der Seele ist einfach.

Öffne dein Herz für dich und begegne dir in Liebe, Freude und Vertrauen.

Deine Michaela

 

Foto: Adobe Stock

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