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Auf der Suche nach dem Licht in mir

Auf der Suche nach dem Licht in mir

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Auf der Suche nach dem Licht in mir drehen Gedanken in meinem Kopf ihre Runden. Werden genährt von den immer selben Plaudereien wie Papageien, die trunken von der Süße überreifer Früchte in wirres Gekrächze verfallen. Miteinander in kleine Geplänkel geraten, sich sodann streitend ihre Besitzansprüche im Blick, ineinander verkeilen.

Dies ist der Augenblick, in dem meine Gedanken verweilen. Mich weit wegtreiben. In Schach halten. Ablenken. Weg von dem Licht in mir. Weg von meiner wahrhaftigen Größe. Weg von der, die ich wirklich bin.

Auf der Suche nach dem Licht in mir

sehe ich die Geier mein Herz umkreisen. Sie machen Jagd auf einen Teil von mir. Den weisen. Den sanften. Den lichten. Diesen wollen sie vernichten. Um dies machen sie auch keinen hehl, denn dem Dunklen reichen sie zu Befehl.

Die Geier machen mir Angst und so habe ich mein Herz verschanzt. Niemand soll es erreichen. Niemand soll es erstürmen. Niemand soll es verletzen. Zu tief die Erinnerungen an Schmerz. Zu tief die Angst vor dem Fühlen, könnte es doch so viel aufwühlen. Hervorkramen, was lange begraben. Den alten Schmerz. Die Trauer um verloren geglaubte Seelen. Lieben. Kinder. Geliebte. Menschen. Mich Selbst.

Auf der Suche nach dem Licht in mir

will ich nun mutig meine Schatten betrachten. Meinen Geist läutern. Ich bin nicht länger Teil der Schlachten der dunklen Gesellen, die in Form von Gedanken in meinem Hirn herum bellen. Mich klein halten oder in den Hochmut treiben. Mich erniedrigen oder mich über andere stellen. Mich mit Besserwisserei antreiben. Mich benutzen und manipulieren, um nach Materie zu gieren.

Der Volksmund sagt, dass Hunde, die bellen, nicht beißen, doch ich weiß, dass diese dunklen Höllenhunde sich genau darum reißen. Sie bellen und beißen. Sie beißen sich fest, wenn man sie lässt. Und so habe ich mich entschieden: Durch mich bekommen sie keine Nahrung mehr, weil ich ihnen folge.

Den Raum schenke sich auszubreiten, um ihren schmutzigen Absichten zu frönen. Sich mit Lust in meinem Hirn zu winden, um sodann die Dunkelheit in mein Herz zu bringen, damit sie dann durch mich von einem zum anderen springen. Stark mögen sie sein, doch mächtiger bin ich denn nur ein Wort aus meinem Licht und die Dunkelheit muss weichen.

Ich widersage.

Ich widersage. Widerspreche. Löse auf, was genutzt wurde, um zu versuchen, mich zu brechen.

Ich stehe. Für mich. Für all meine Schwestern und Brüder im Licht. Für das Göttliche.

Licht in dir

Auf der Suche nach dem Licht in mir öffne ich mutig mein Herz für niemand Geringeres als mich Selbst.

Ich bin bereit, den Nebel vom Schein des Seins anzuschauen, ihm die Aufmerksamkeit zu schenken, die er braucht, um sich sodann in dem Licht des wahrhaftigen Seins aufzulösen.

Ich brauche den Schein nicht mehr, wenn ich doch Licht bin.

Ich bin ein Ausdruck Gottes.

Ich bin das Licht Gottes.

Ich bin die Liebe Gottes.

Ich bin.

Bewusst wähle ich nun Gedanken in liebevoller Absicht. Gedanken der Liebe. Des Wohlwollens. Des Friedens für alle meine Schwestern und Brüder. Gedanken, die mich erhöhen, die Geleit geben in göttliche Sphären der Unendlichkeit des Seins. Gedanken der göttlichen Einheit. Des Einsseins mit allem was ist, nicht ist und jemals sein wird.

Ich habe die Kraft und die Macht und trage die Liebe und das Licht in mir, was alles heilt.

Ich bin.

In Liebe,

Michaela

 

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Durch Veränderung zu gehen fordert Mut

Durch Veränderung zu gehen fordert Mut

Meine Liebe, durch Veränderungen zu gehen, ist nie leicht. Doch dieser Wandel, der jetzt geschieht, fordert viel von uns.

Vor allem Mut! Und Vertrauen in uns selbst, in unsere Intuition, in unsere Kraft, in die, die wir wahrhaft sind, auch wenn man uns hier gerne ständig etwas anderes erzählt oder viel zu lange eingeredet hat, was wir glauben und was uns ängstigen soll.

Es ist Zeit zu vertrauen in das, was wir fühlen! In das, was wir sind. Kinder Gottes (oder wie auch immer du das benennen möchtest und womit du dich wohlfühlst.). Wir meinen hier alle dasselbe. Das EINE. Das “Alles-was-ist”.

Ich will hier an dieser Stelle so wenig Bewertung und Beschreibung wie möglich verwenden, denn unserer Vorstellungskraft sind keine Grenzen gesetzt, wenn wir das nur so wollen. Es gibt hier kein richtig oder falsch, denn das, was es ist, ist die pure, reine, universelle bedingungslose und selbstlose Liebe. Sie braucht nichts, sie fordert nichts. Sie ist das EINE, das “Alles-was-ist”.

Du trägst Licht in dir, lass es scheinen

Sei dir gewiss, du trägst Licht in dir. Es mag sein, dass du das gerade in diesem Moment gar nicht wahrnehmen kannst, weil du zu sehr gefangen in dem Irrsinn und Wahnsinn dieser Zeiten bist. Verurteile dich nicht dafür. Es geht uns allen so.

Aber sei dir sicher, du bist ein Lichtträger. Und du kannst dein Licht anschalten, es groß machen und scheinen lassen. Zum Wohle aller und im Sinne der Liebe und Gemeinschaft. Es ist in dir. Du trägst es in deinem Herzen und wenn du dich erinnerst, dann kannst du es sehen oder spüren. Dann weißt du, du warst nie alleine. Denn wir alle kommen aus demselben Licht und sind in diesem Licht eins.

Es sind die Lügen dieser Welt, die uns seit Jahrtausenden in Angst halten und unser Licht klein. Damit wir nicht in unsere wahre Kraft kommen.

Die Lügen hinter der Angst

Wagen wir es jedoch, über unsere eigenen Grenzen und alten Glaubensmuster hinauszuschauen, unseren Blick zu weiten auf das, was wirklich ist, werden wir die Lügen hinter der Angst sehen, die unsere Seele gefangen gehalten hat und noch immer hält. Erst wenn wir das tun, werden wir uns wahrhaft selbst erkennen und die Möglichkeit erhalten, die verlorenen Anteile wieder zu integrieren!

Die Liebe, das Mitgefühl, die Freude, die Sanftheit, den Mut, das Vertrauen, die Dankbarkeit, die Demut, die Hingabe, …

Ja, es ist der Weg, um wieder ganz zu werden, um uns selbst wieder zu spüren, zu leben, Freude zu empfinden und zu lieben. Und dieser Weg kann ganz schön ängstigen. Es ist quasi die Angst vor der Angst und die Angst davor, die Lüge zu erkennen und dann könnte nichts mehr so sein, wie es scheint. Und glaube mir, das ist es auch nicht.

Eine dicke Empfehlung ist die Dokumentation Thrive von Foster Gamble. Herausragende Bilder und eine absolute Bereicherung, wenn du nach der Wahrheit suchst und bereit bist, über den Tellerrand hinauszuschauen. Das mag unbequem sein, aber es führt kein Weg daran vorbei, wenn du es wirklich angehen willst.

Schau dich um

Welch einen Wahnsinn leben wir hier? Wir sind so sehr eingenommen davon, unseren Lebensunterhalt zu erwirtschaften, dass wir kaum mehr Luft zum Atmen haben. Ganz zu schweigen davon Zeit uns selbst zu finden. Dinge zu hinterfragen. Nach Antworten zu suchen und den Sinn darin zu finden.

gefühle - kindofbeauty

Miteinander in Frieden und Liebe zu sein. In Mitgefühl und Dankbarkeit. In Freude und Hingabe das Leben zu leben und nicht das Leben lang nach den Bedingungen anderer zu funktionieren.

Nach dem Sinn zu fragen und Antworten zu finden kann ebenso beängstigen, denn das erfordert die absolute Bereitschaft zur Veränderung. Die absolute Bereitschaft zum Loslassen. Das absolute Vertrauen in uns selbst.

Hier empfehle ich dir ebenso von Herzen Momo. Ich höre es gerade erneut als Hörspiel. Mit diesem Link bekommst du bei Bookbeat 60 Tage GRATIS.

Ein jeder kann nur bei sich selbst beginnen

Auch wenn gerade das nicht leicht ist, wirklich hinzusehen, die Augen nicht mehr zu verschließen und wieder Verantwortung für dich zu übernehmen! In allen Lebensbereichen.

Ja, es heißt, den Mut zu haben, dich weder zu beugen, noch zu verbiegen und zu deiner Wahrheit zu stehen! 

Und ja, es ist wohl die größte Lernaufgabe und die größte Erwachensphase, die wir gerade erleben! Auch wenn es anstrengend scheint, da durch zu gehen. Denn je mehr wir in unser Licht gehen, desto mehr werden wir von außen mit negativen und tief schwingenden Energien angegriffen.

Dann sind wir plötzlich sogenannte Verschwörungstheoretiker oder jemand hat uns das Gehirn gewaschen oder wir sind nicht mehr bei Verstand. Die Verleumdungen sind vielfältig und das kann ganz schön viel Sorge bereiten.

Angst vor Verlust von Menschen, die uns wichtig erscheinen. Die Angst davor, nicht mehr geliebt zu werden oder die Angst davor, unseren Job zu verlieren, unser Ansehen, unseren Status und irgendwann alleine dazustehen. Mit allen Mitteln wird hier versucht, dich im Alten festzuhalten. Schön geschmeidig für die anderen und gut funktionierend.

Und so will man dich mit allen Mitteln versuchen, zurück ins augenscheinlich warme, bequeme Nest zurückzuziehen. Dorthin, wo keine Fragen gestellt werden. Dahin, wo man geschmeidig mitläuft. Nicht hinterfragt. Sie nennen es dann Solidarität oder Nächstenliebe. So sind denn auch diese Wörter, wie so viele andere, ihrer wahren Bedeutung beraubt und werden missbraucht. Wie auch du missbraucht wirst. Benutzt. Ausgelutscht. Klein gehalten. Versklavt.

So lernen wir früh, wie man nach oben buckelt und nach unten tritt. Also so ganz solidarisch natürlich und im Sinne der Nächstenliebe versteht sich.

Wenn du aber bereit bist, dich auf dich selbst einzulassen und in dein Herz zu schauen, dann wirst du erkennen, wie viel Liebe und Kraft in dir ist.

Alles ist in dir 

Meist suchen wir dummerweise nur im Außen nach Sicherheit, Liebe, Verständnis, Energie, Wärme, Mut … Das ist tatsächlich das größte Problem, denn mit dieser Suche im Außen sind wir dann auch bereit, uns weiter zu verbiegen und zu beugen.

Betrachten wir ein Problem nicht als etwas Negatives oder etwas, das wir am besten weit von uns wegschieben, sondern nehmen ein Problem als eine Herausforderung an, dann kommt auch der Mut uns dieser zu stellen. Es anzugehen.

Durch Veränderung zu gehen erfordert Mut

Ja, es erfordert Mut, ehrlich zu uns selbst zu sein, denn das betrifft ja auch die eigenen Lügen, die wir benutzen, um zum vermeintlichen Ziel zu kommen oder aber uns vor unserem wahren Sein zu verstecken. Verdrängen wird uns nur noch weiter von uns selbst entfernen. Wenn wir unsere eigenen Wurzeln, unsere Verbindung nicht mehr fühlen, sind wir bereit, anderen blind zu glauben.

Nur wer sich selbst belügt, ist anfällig für die Lügen im Außen! (Und ja, „Es fällt so schwer zu vertrauen, weil es so vielen so leicht fällt, zu lügen!“)

Finde den Mut, zu dir zu stehen und diesen Prozess anzunehmen, auch wenn du Ablehnung erfährst. Deine innere Kraft wird mehr und mehr wachsen. Über all das, was dich eingeengt und vom Leben entfernt hat, hinaus! Es werden sich neue Türen öffnen. Du wirst anderen Seelen begegnen, die wie du nach der Wahrheit streben.

Durch Veränderung zu gehen macht frei

Denk daran, du warst und bist niemals alleine.

Oh nein, die Seele schweigt nicht mehr und zeigt es uns deutlich, wenn wir nicht mit ihr im Einklang sind. Und wenn du ehrlich zu dir selbst bist, dann fühlst du es schon lange. 

Denn das Zuwiderhandeln und Verdrängen, was der Weisheit unserer Seele entspricht, führt letztendlich zur Selbstzerstörung durch die Verleugnung unseres wahren Seins!

 

Selbstliebe - kind of beauty

Ich weiß, dass dieser Weg des Erwachens und der Erkenntnis nicht leicht ist, weil er loslassen bedeutet und deine bisher bekannte Welt auf den Kopf stellt. Aber er führt dich zurück zu dir selbst und zur inneren und äußeren Befreiung.

Egal, wie müde du dich vielleicht gerade fühlst, die Transformation durch die Lichtenergien wirkt bis tief in deine Zellen hinein! Es wird der Tag kommen, an dem du Dein Licht siehst, deine innere Kraft wieder spürst, deinen inneren Krieger wieder aktivierst, dieses „Jetzt erst recht!“, das dich stärker werden lässt, um für all das einzustehen, was du liebst.

Und plötzlich ändert sich alles

Du wirst wissen, wie du die Liebe hochhältst. Sie wird dich durchströmen und die Wahrheit mit sich tragen. Jede Zelle deines Körpers weiß es bereits schon jetzt, du musst nur mitschwingen und den Widerstand gegen die dir innewohnende Liebe aufgeben.

Dich hingeben. Dir Vertrauen schenken.

Du wirst nicht länger um Liebe betteln, weil du sie in dir fühlst. Weil du selbst diese Liebe bist.

In Verbundenheit

Michaela

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Ausgelaugt. Leergesaugt. Ausgespuckt.

Ausgelaugt. Leergesaugt. Ausgespuckt.

Ausgelaugt. Leergesaugt. Ausgespuckt.

Alles gegeben. Weggeduckt.

In mich selbst gekrochen. Herz gebrochen.

Von allem zu viel. Doch im Herzen zu wenig.

Weil ich`s nicht seh, kannst ich’s nicht glauben.

Die Augen geöffnet. Das Herz geschlossen.

Der Kopf führt das Schwert. Das Herz abgesoffen.

Ausgedient. Ausgespuckt. Alleine.

 

Die Tage sind dunkel. Die Nächte sind hell. Die Gedanken im Kopf, die drehen sich zu schnell. Doch nur um sich selbst. Immer im Kreis. Immer die Gleichen. Was soll der Scheiß.

Ein immerwährendes gleiches Geplapper. Ohne Mut. Ohne Kraft. Ohne Liebe. Versetzen mir Hiebe.

Zu viele gefährliche Kämpfe im Kopf. Mich selbst zerfetzende Wortgefechte. Und auch wenn ich im Kopf um Frieden bat, so gab es doch immer einen, der verlor. Das war ich selbst, ich armer Tor.

Nichts ist, wie es scheint. Und im Herzen sind wir schon lange nicht mehr vereint.

Wann haben wir uns verloren. Du dich? Ich mich? Wir uns? Und Gott?

Trennung ist die neue Solidarität.
Ausgrenzung die neue Nächstenliebe.
Big Pharma, Big Tech der neue Gott. Wem kann ich noch trauen in dem ganzen Komplott?

Verdonnert den eigenen Dreck einzuatmen.

Gezwungen die eigene Immunität zu verraten.

Den Kindern das Lachen geraubt.

Und die Seele erstickt unter Tränen so trocken wie Staub.

Wovor hab ich solche Angst?

Vor dem Geplapper, dem Panikorchester der Alltagsmedien?

Dem banalen Konzert der regierenden Tiere? Die nichts unversucht lassen, die Menschen zu brechen, um ihnen dann von hinten durch den Rücken ins Herz zu stechen.

Die bereit sind, den Mopp aufzuwiegeln, um dann doch wieder das ganze Land abzuriegeln.

Vor einer kleinen Menge unmenschlicher Viecher?

Vor Bucklern und Kriechern? Die in ihrem Innern längst verwest, selbst gefangen im goldenen Käfig der Habgier mit dem Fähnchen der Freiheit winken. Aus den Augen bluten und den Mäulern stinken.

Die von der Liebe nichts kennen und nur dem Geld und der Macht hinterherrennen.

Angst, meine Freiheit zu verlieren?

Doch über welche Freiheit reden wir hier? Die Jagd nach dem Geld? Dem schönen Schein, dem angepasst Sein, dem Ich-will-dir-Gefallen und lieb-mich-doch-bitte?

Freiheit, meine Liebe, Freiheit ist die Abwesenheit von Angst, flüstert die Seele.

Ausgelaugt. Leergesaugt. Ausgespuckt -kindofbeauty.de

Ausgelaugt. Leergesaugt. Alleine.

Davon jetzt genug. Genug verraten. Genug geduckt. Genug Trauer und Schmerz und eine riesige Mauer ums Herz.

Es scheint schwer alten Schmerz loszulassen. Nicht, weil ich es nicht will, sondern weil ich mich schon so sehr daran gewöhnt habe.

Wer bin ich frei von Schmerz?

Wer bin ich frei von Schuld?

Es ist Zeit, wieder zu fühlen. Nicht mehr im Dreck zu wühlen. Nicht im Eigenen. Nicht in dem der anderen.

Ich will wieder glauben, vertrauen und hart lieben, sonst heißt es am Ende: Sie ist auf der Strecke geblieben.

Irgendwas in mir besiegt meine Wut.
Irgendwas in mir lässt los von der Trauer.
Irgendwas in mir macht mir Mut.

Etwas Leises in mir singt mir das Lied von der Liebe. Bist es du meine Seele? Ich hör dir jetzt zu. Das tut mir so gut.

Ich nehm mich mir jetzt selbst zu Herzen.

Bedaure nicht länger die längst vergangenen Schmerzen. Behutsam mit meiner eigenen Verletzlichkeit mach ich mich auf in eine neue Zeit.

Es gibt keine Fehler, – es entfaltet sich nur das Leben. Manchmal wird es wunderbar sein, manchmal voll Frust. Manchmal verlieb ich mich und manchmal ertrink ich im Verlust.

Manchmal flieg ich ganz hoch und manchmal bin ich ganz klein. Doch niemals wieder fühl ich mich allein.

3G-2G-1G hier kommst du nicht rein. Womit auch immer man glaubt, mich zu kriegen, es ist mein starker Glaube an das Gute, die Liebe, die Schöpfung, an Gott und dieser Glaube wird sie alle besiegen.

Ich hab mich entschieden für Freiheit und Frieden. Kein Raum mehr im Kopf für Angst und Verzweiflung für Ohnmacht und Wut. Ich mach mich jetzt offen im Herzen und erheb mich mit hohem Mut.

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3G oder die organisierte Diskriminierung

3G oder die organisierte Diskriminierung

WICHTIG: Es mag sein, dass du dich während des Lesens dieses Artikels persönlich angegriffen fühlst. Ich versichere dir, nichts liegt mir ferner. Sollte es so sein, dann würde ich mich so sehr freuen, wenn du meine Worte zunächst ganz liest. Und dann wünsche ich mir für dich, dass du bereit bist, einmal genau hinzuschauen, warum dich das auf diese Weise berührt.

Ich schwinge mich hier weder zu einer Moralapostelin auf, noch zu einer selbst ernannten Faktencheckerin.

Aber ich habe etwas zu sagen. Ich teile hier also meine Meinung mit dir und mein Wunsch ist es, dass ich dich auf diese Weise anrege, dir deine Eigene zu bilden.

Es geht nicht um recht haben oder Besserwissen.

Es geht um uns als Menschen. Mitfühlend. Liebend. Fürsorgend.

Dies ist kein Beitrag, der die Trennung der Menschen fördern oder weiter anheizen soll, sondern einen offenen Diskurs eröffnen und dein Herz erreichen möchte.

Wir haben so viel eigene Kraft und sind sehr machtvoll. Niemand ist ausgeliefert oder machtlos, das sollten wir nicht vergessen. Besser noch, wir sollten einander immer wieder daran erinnern.

3G oder die organisierte Diskriminierung

Fall ich mal mit der Tür ins Haus.

Ich kann es nicht nachvollziehen, dass so viele Menschen bereit sind, bei dieser menschenverachtenden organisierten Diskriminierung mitzumachen.

Klar verstehe ich jeden Menschen, der sich nach einem ‘normalen’ Leben sehnt. Die jungen Leute, die danach lechzen zu feiern, am ‘öffentlichen Leben’ teilnehmen zu können. Aber zu welchem Preis? Und was wird als normales Leben definiert? Spontane Unternehmungen sind ja praktisch nicht mehr möglich.

Was ist mit all denen, die hinter der Black Lives Matter Initiative gestanden haben und stehen? Was ist mit all denen, die sich für LBGTQ einsetzen? Dafür, dass alle Menschen gleiche Rechte haben sollen? Was ist mit all denen, die zumindest in den sozialen Netzwerken lautstark damit hausieren gehen, dass sie für gleiche Rechte einstehen?

Wo sind all diese Menschen jetzt, wenn es hier mit dieser verfassungswidrigen 3G- (2G, 1G) Regel um Ausgrenzung und Diskriminierung vom Feinsten geht?
Denken all diese Menschen gar nicht so weit?

Wahre Geschichten

Letztens hat mir eine (ohne G) Mutter eines 20-jährigen Sohnes erzählt, dass sich dieser jetzt impfen lassen will, weil er sonst nirgendwo dabei sein kann und er keine Lust mehr hat, ständig am Abend alleine zu Hause zu sitzen. Er fragte sie, was ihr lieber wäre? Dass er sich jeden Abend die Rübe mit Alkohol betäuben würde oder mit einem Piks wieder am Leben teilnehmen könnte? Denn in den meistens Clubs gilt freiwillig die 2G-Regel. Wohlgemerkt FREIWILLIG, denn dazu ist niemand der Betreiber verpflichtet.

Darauf hat sie ihm nichts antworten können und mich hat es bei dieser Schilderung innerlich zerrissen. Ich fühle und verstehe ihre Ohnmacht so sehr.

Mir schreiben einige junge Frauen, die, weil sie für ihr  Selbstbestimmungsrecht  über  die  körperliche  Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2  Satz 1  i.V.m. 1 Abs. 1  GG  beziehungsweise  Art. 2  Abs. 1 i.V.m. 1 Abs. 1 GG)  und ihr Recht auf allgemeine  Handlungsfreiheit (Art.  2  Abs.  1  GG) einstehen, überlegen müssen ihr Studium auf ungewisse Zeit zu pausieren, weil sie sich die kostenpflichtigen Tests nicht leisten können, die eingefordert werden um das Recht auf Bildung in Anspruch zu nehmen. Und es gibt noch viel mehr von diesen wahren Geschichten.

Das will man uns dann tatsächlich noch als Freiheit und freie Wahlmöglichkeit verkaufen?

Ist das wirklich in Ordnung?

Ist es okay, Menschen so sehr in die Ecke zu drängen, auszugrenzen, an den Pranger zu stellen? Unter Druck zu setzen? Anzugreifen? Heiligt hier wirklich der Zweck die Mittel? Und welchem Zweck soll das dienlich sein? Worum geht es wirklich?

Es geht mir hier nicht um die Impfung an sich. Viele Informationen sind öffentlich zugänglich, wenn auch sicher nicht vollständig. Und Wissen ist eine Holschuld und jeder kann sich informieren, wenn er das will. Dafür muss man zwar leider sehr viel suchen, aber wie heißt es so schön, wer suchet, der findet. Schließlich geht es um deinen eigenen Körper und da darf man sich wohl umfassend von verschiedenen Seiten informieren, um dann eine eigene und freie Entscheidung treffen zu können. Eine, die respektiert wird.

Wer sich piksen lassen will, der soll das tun. Wer sich dadurch schützen will, schützt sich, und wer sich nicht impfen lassen will, nimmt die Risiken in Kauf, die er durch die Impfung (angeblich) vermeiden könnte. Ich respektiere jede Entscheidung.

Es sollte nur jeder frei seine eigene Entscheidung treffen können. Aber was bitte ist daran noch frei, wenn der Druck so groß ist und sich Menschen einer öffentlichen Hetze ausgesetzt sehen, wenn sie anders denken?

Wo sind wir da nur angekommen?

Anstatt einander zu achten und zu respektieren, sich miteinander an den Tisch zu setzen und zuzuhören, wird lapidar eingefordert, sich doch einfach piksen zu lassen und dann bist du wieder dabei. Und wobei bin ich dann? Im Club derjenigen, die ohne zu hinterfragen bereit sind, andere auszugrenzen? Die in diesem Punkt die Diskriminierung ihrer Freunde, Familienmitglieder und allen Menschen in Kauf nehmen?

Das ist doch nicht bloß ein Piks, sondern macht definitiv etwas mit meinem Körper. Bitte vergiss nicht, dass es sich noch immer bei allen Impfstoffen um nur bedingt zugelassene Mittel handelt. Es ist wohl eher eine groß angelegte Studie und deren Nebenwirkungen werden noch immer fleißig ermittelt.

Auf der Webseite der Europäischen Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen kannst du dir selbst ein Bild machen. Hier findest du alle gemeldeten Fälle gut aufbereitet. Wohlgemerkt nur die Gemeldeten! Aber schau selbst.

Können wir uns an dieser Stelle zumindest darauf einigen, dass das mit Gesundheit gar nichts mehr zu tun hat? Ich behaupte sogar, das hatte es nie und zu keiner Zeit. Aber das ist ein anderes Thema.

Den Zustand gesund scheint es jedenfalls nicht mehr zu geben. Fast so, als hätte man das Adjektiv ‘gesund’ aus dem Wörterbuch gestrichen. Heute kannst du nicht mehr einfach gesund sein.

Verordnete Diskriminierung

Und keiner fragt nach?

Im Gegenteil. Man scheint sich hier in neuen Gruppen zusammenzufinden und sich stark fühlen, so fällt das Ausgrenzen nicht mehr ganz so schwer. Machen ja alle. Und kennen auch alle. Jeder hat doch schon mal am eigenen Leib Ausgrenzung in Form von Mobbing und Diskriminierung erfahren und jeder hat auch schon mal mitgemacht. Scheint also normal zu sein. Ich nehme mich davon nicht aus.

Und letztendlich sieht dann jeder nur noch seinen eigenen Vorteil und verliert seinen Mitmenschen, Freund, Partner, Geliebten aus den Augen. Verliert das Gefühl für den anderen und hat auch kein Gefühl für sich selbst, denn sonst wäre das, was hier geschieht, definitiv nicht möglich.

Würden wir zusammenstehen, ob geimpft oder ungeimpft, gäbe es das nicht. Einen anderen ausgrenzen ist das Gegenteil von Nächstenliebe und Teil des Spiels mit unserer Schuld.

Ich kann da nicht mitmachen

Ich kann das nicht unterstützen und meine Augen vor diesem widerlichen Treiben verschließen. Das wäre Verrat an mir selbst und an meinem Nächsten. An allem, wofür ich stehe und woran ich glaube. Ich muss nicht einer Meinung mit dir sein, um dir liebevoll begegnen zu können.

Jeder hat seine Gründe. Wenn diese jedoch dazu führen, dass ein anderer erniedrigt wird. Herabgesetzt. Entwürdigt. Ausgegrenzt. Weggemobbt. Dann kann ich nicht so tun, als wäre das okay oder gäbe es diesen Aspekt gar nicht.

Aus genau diesem Grund hatte ich mich entschieden, am vergangenen Sonntag nicht an der Taufe meines Neffen teilzunehmen. 3G in der Kirche und dem Restaurant, das konnte und kann ich nicht unterstützen.

Glaube mir, diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen. Ich liebe meinen Bruder. Aber wo sollte ich da für mich eine Grenze setzen? Wäre ein einmaliges Augenzuunddurch okay? Für mich nicht, denn Diskriminierung bleibt Diskriminierung und lässt sich mit gar nichts rechtfertigen. Aus dem gleichen Grund gehe ich nirgendwo hin, wo diese Regelung umgesetzt wird.

Mein Bruder hat das respektiert, wenngleich er auch wahrscheinlich meine Meinung diesbezüglich nicht so wirklich teilt. Das ist es dann, was ich respektieren muss und auch tue. Auch wenn mir das manchmal schwerfällt, denn da meldet sich nur allzu gerne der Teil in mir, der gerne recht haben möchte. Doch zum einen geht es nicht darum, wer recht hat und zum anderen dürfen wir immer alle anderer Meinung sein.

Er meinte, er kenne meine Einstellung und das sei eine logische Konsequenz, die zwar bedauerlich sei, aber zu respektieren. Meine Erklärung wollte er nicht hören.

Aber auch das ist okay

Und glaub mir zuerst hatte ich geschnauft und war enttäuscht und fühlte mich gekränkt. Abgelehnt. Darin hatte ich mich dann einige Stunden gesuhlt, eine Nacht drüber geschlafen und habe dann erkennen können, dass es mein Ego war, welches sich in mir breitgemacht hatte. So konnte ich diese doofen Gedanken und Gefühle loslassen und mit Liebe darauf schauen.

Nach der Taufe hatte er mir dann eine Nachricht geschickt, sie seien jetzt wieder zu Hause und ich könne gerne kommen. Das war ein liebevoll gemeintes Angebot und ich habe es dankbar angenommen. Wir mussten also auch nicht mehr darüber diskutieren.

Diesen Umgang miteinander haben wir in den letzten 19 Monaten der Krise lernen dürfen. Das war nicht immer leicht. Für niemanden. Es ist auch noch immer holprig und oft mit gemischten Gefühlen verbunden. Mit Angst, Wut, dem Ich-weiß-es-besser-Gedanken, Ablehnung und vielen mehr, aber wir sind bereit, daran zu wachsen und zu lernen. Das alleine zählt.

Wegschauen befreit dich nicht von Verantwortung

Du glaubst, du hast keinen Einfluss auf das, was geschieht? Ist dies dein Gedanke? Machst du deswegen mit?

Bitte verzeih, das ist keine Anklage. Die meisten Menschen, mit denen ich bislang über die Diskriminierung in dieser Situation gesprochen habe, hatten noch nie zuvor mit dieser Sichtweise darauf geschaut. Umso wichtiger, dass wir einander zumindest zuhören und ohne erhobenen Zeigefinger miteinander reden.

Glaube mir, wenn du bereit bist, alles zu tolerieren, gibst du dein Einverständnis für die Missstände und unterstützt diese. Ob nun bewusst oder unbewusst. Das Ergebnis ist dasselbe. Es wird sich gar nichts ändern und dieser Kelch wird auch nicht an dir vorübergehen oder die Krise durch Zuschauen und stillem Mitmachen beenden.

Wenn du durch dein Nichttun oder stilles Erdulden so tust, als wärst du nur die Zuschauerin am Straßenrand, die vielleicht beschämt wegschaut, weil eine Andere Unrecht erfährt, dann ist das weder Solidarität noch Nächstenliebe.

Wenn ich schön mitmache, dann wird das irgendwann vorbei sein. Irgendwann hört das auf. Ganz sicher.

Ganz sicher?

Ist es nicht wohl eher so, dass wir im Leben nicht immer das bekommen, was wir uns wünschen. Wie oft geschehen Dinge in unserem Leben, die wir uns ganz sicher nicht (zumindest nicht bewusst) herbeigesehnt haben.

Aber lass mich dir sagen, wir bekommen immer das, was wir tolerieren.

Und deine aktuelle Realität spiegelt genau das wieder, was du gerade tolerierst. Da wir eine Gemeinschaft, eine Menschheitsfamilie sind, gilt Gleiches auch hier.

Unsere Realität spiegelt genau das wieder, was wir als Gemeinschaft gerade tolerieren.

Die wirklich gute Nachricht:

Wir können das gemeinsam verändern. Wir sind nicht klein oder machtlos. Wir müssen nicht länger zuschauen, wegschauen oder den Kopf in den Sand stecken.

Ich weiß, es braucht viel Mut, sich nicht verbiegen zu lassen und zu sich zu stehen. Und ich weiß, du bist mutig!

Wir sind Teil dieser Erde und voneinander

Ich weiß, dass viele erwarten, dass das Leben wieder „normal“ wird. Es gab nie ein NORMAL! Es gab Schatten, Schleier und Täuschungen.

Lass uns aufhören, an dass zu klammern, was war.

Wir alle könnten Wunder verpassen, weil wir uns an die Vergangenheit klammern.

Lass los. Deine Gewohnheiten, deine dich selbst erniedrigenden Gedanken, deine Kontrollsucht, deine Komfortzone und lerne dir selbst zu vertrauen. Wende dich an Gott. Das Universum. Die Engel. Die geistige Welt. Den Urgrund von allem. Mutter-Vater-Gott. Das Göttliche.

Wähle aus, womit du etwas anfangen kannst und dann gehe nicht nur einen Schritt auf dich selbst zu, sondern auch auf deinen Nächsten. Bitte um Mut. Bitte darum, dass das Band des Vertrauens gestärkt werden möge. Wer bittet, dem wird gegeben. Tue es mit reinem Herzen und es wird dich stärken!

Sei bereit den Zustand der Angst zu verlassen.

Höre auf den Teil in dir, der weiß, dass es so viel mehr gibt als das, was man uns hier glauben machen will.

Ich bin an deiner Seite und das werde ich immer sein, wenn du nur willst. Glaube mir, wir sind viele. Reichen wir einander die Hand mit der Bereitschaft, voneinander zu lernen. Aneinander zu wachsen.

Ich danke dir von Herzen, dass du jetzt gerade hier bist und dir die Zeit genommen hast, diesen Artikel zu lesen. Es gibt ganz sicher noch viel zu sagen, aber nimm dies als Anstoß mit einer anderen, erweiterten Sichtweise auf die Dinge zu schauen.

Vielleicht magst du diesen Beitrag auch gerne teilen. Nur zu.

Ganz viel Liebe für dich.

Foto: Adobe Stock

PS Wenn du wissen willst, worauf ich mich beziehe wenn ich von verfassungswidrigen 3G- (2G, 1G) Regeln spreche.

Freiheitseinschränkungen für Ungeimpfte Die Verfassungswidrigkeit des indirekten COVID-19-Impfzwangs

Rechtsgutachten vorgelegt von Professor Dr. Dietrich Murswiek im Auftrag der Initiative freie Impfentscheidung e.V. 4. Oktober 2021 

Der Newsletter für jede Frau, die in einer Welt, in der es besser scheint, zu funktionieren als zu fühlen, bereit ist, sich auf ihren Weg zu machen. Über 1.000 einzigartige, wundervolle Frauen sind schon dabei. Komm doch dazu, ich freue mich auf dich!

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Ich wünsche dir, du findest, was du suchst

Ich wünsche dir, du findest, was du suchst

Ich wünsche dir, du findest, was du suchst.

Suche es nur nicht außerhalb von dir, sondern mach dich auf den Weg in dein Herz. Trau dich und schieb die Schleier beiseite. Reiß die Mauern ein, die du selbst um dein Herz gebaut hast, um dich zu schützen.

Stein für Stein und auf deine Weise. In deinem Tempo. Mit deiner Liebe.

Ich wünsche dir, du findest das Glück, dass in dir und durch dich existiert. Nimm dir wirklich die Zeit und finde heraus, was dich bewegt und wonach du dich in deinem Leben sehnst. Und dafür wünsche ich dir ganz viel Mut.

Ich wünsche dir Mut

Ich wünsche dir den Mut zu glauben und zu erkennen, dass du alles verdienst, was du dir wünschst. Du trägst ein Licht in dir und ich wünsche dir, dass du niemals wieder durch die Bequemlichkeit, die Angst, deine Selbstzweifel, deine dich selbsterniedrigenden Glaubenssätze, die Urteile und Meinungen anderer über dich oder durch das, was man dir erzählt, dass du zu tun und zu lassen hast, dass du niemals wieder dein Licht von dunklen Schatten überdecken lässt.

Lass es scheinen. Leuchte, du wundervolle Frau.

Ich wünsche dir, dass du den Zugang zu der dir innewohnende Liebe findest. Die Liebe, die dich zu einem sanfteren Menschen macht. Dich jeden Tag ermutigt, ein besserer Mensch zu sein. Dass du dir selbst diese Liebe entgegenbringen kannst. Denn diese Liebe glaubt an dich, unterstützt dich, trägt dich, hält dich fest in ihren Armen, wenn du Beistand brauchst und ist immer in dir.

Du selbst bist diese Liebe. Dies gilt es zu erkennen, zu umarmen, anzunehmen und dann alle negativen Gedanken loszulassen.

Jemand an deiner Seite

Ich wünsche dir jemanden an deine Seite, der dir seine Hände bedingungslos entgegenstreckt. Der dich auffangen kann, wenn du strauchelst. Jemand, der für dich da ist, wenn du dich selbst nicht sehen kannst.

Einen Menschen an deiner Seite, der dir behutsam zeigt, wie tief du fühlen kannst, wie tief du lieben kannst. Jemanden, der dich ehrt, respektiert und deine Seele sanft streichelt. Einen Menschen, an dessen Seite du dich selbst finden kannst. Jemanden, der dich daran erinnert, dass dein Zuhause in deinem Herzen ist. Dass du den Mut und das Vertrauen haben darfst, dein Herz für dich zu öffnen.

Ich wünsche dir, dass du dich selbst annehmen kannst. Dass du die leise Stimme in dir hörst, die dich immer wieder beruhigt und dir sagt, dass du es wert bist, geliebt zu werden. Dass du genug bist. Vollkommen. Vollständig. Dass du Liebe bist.

Ich wünsche dir, dass du dir vergeben kannst. Dass du aufhörst, mit deiner Vergangenheit zu hadern. Dass du die Chance erkennst, die sich dir täglich neu bietet, die Frau zu werden, die du wahrhaft bist.

Ich wünsche dir, dass du Heilung findest. Ich wünsche dir, dass du lernst loszulassen. Alles, was in dein Leben gekommen ist, hat den Auftrag dich auf deinen eigenen Weg zurückzuführen. Du musst nicht länger die Bedürfnisse anderer stillen, du darfst dich auf die Suche nach deinen eigenen machen.

Lass dein Herz dein Guru sein!

Das Leben ist Wachstum und wachsen kann und darf wehtun. Es ist ein Prozess aus Geburt und Tod. Aus Annehmen und Loslassen. Freude und Leid. Immer von der Liebe begleitet, in sie eingebettet, denn selbst in den dunkelsten Zeiten ist da dieses Licht in dir. Der göttliche Funken.

Und ich weiß, du tust dein Bestes!

Sei dir dessen immer gewiss. Mit jeder neuen Erfahrung lernst du dich selbst ein bisschen besser kennen. Lehne sie also nicht ab. Lehne nicht das Leben ab, sondern lebe es mit all seinen Farben und Formen. Mit allem, was das Leben dir schickt und mache es zu deinem. Nimm dein Leben in Besitz. Kümmere dich gut um dich.

Ich wünsche dir Sanftmut, Zärtlichkeit, Freude, Milde, Güte, Mitgefühl, Inspiration, Innigkeit, Wärme, Gnade, Geduld, Fürsorge, Wohlgefühl, Herzlichkeit, Nachsicht, Weichheit, Großzügigkeit, Behutsamkeit, Intuition und Liebe.

Aber vor allem wünsche ich dir, dass du dich in dir selbst wiederfindest. Finde dich in allem, was du tust und lass alles, das du tust aus deiner Liebe entstehen.

Ich wünsche dir eine gute Reise. Verliebe dich in deine Reise, denn es ist dein Weg und nur du kannst ihn gehen. Aber wir sind viele und wir sind da einander zu erinnern, wenn wir mal nicht weiter wissen. Am Ende des Tages werden wir uns finden. Werden sich unsere Herzen treffen und in der göttlichen Liebe werden wir uns wieder vereinen.

Ich bin für dich da und ich fühle auch dich an meiner Seite.

Meine Liebe begleitet dich und ich wünsche dir Gottes Segen.

Michaela

PS. Schreib mir gerne, was du dir wünschst in die Kommentare.

Foto: Adobe Stock

 

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Das Spiel mit unserer Schuld oder die dreidimensionale Funktionsmatrix

Das Spiel mit unserer Schuld oder die dreidimensionale Funktionsmatrix

Das Spiel mit unserer Schuld. Es ist ein mieses Spiel und wir befinden uns mittendrin. Sie spielen mit deiner und mit meiner Schuld. Nur das die Geschütze, die jetzt gerade aufgefahren werden, noch heftiger sind. Vielleicht aber auch nur sichtbarer.

Sie wollen uns treffen. Mitten ins Mark. Mitten in unser Herz und unser Sein erschüttern. Uns spalten. Voneinander trennen. Uns klein halten und gefügig machen.

Viel zu lange haben wir in diesem Spiel mitgespielt. Unbewusst uns unserer Selbst nicht bewusst. Viel zu lange schon glauben wir an unsere Schuld. Und viel zu lange schon lassen wir uns dadurch manipulieren.

Lass uns heute beginnen und damit Schluss machen und lass mich eines schon einmal vorab klar und deutlich aussprechen.

Von Nächstenliebe und Solidarität

Zwang und Druck auf Menschen auszuüben und dies als Solidarität oder Nächstenliebe zu bezeichnen ist widerlich!

Von Nächstenliebe zu sprechen, wenn du einem anderen deinen Willen aufzwingen willst, ist absurd.

Von Nächstenliebe zu sprechen, wenn du den Willen deines Nächsten brechen willst, ist absurd.

Von Nächstenliebe zu sprechen, wenn du deinen Nächsten nicht respektierst, ehrst und achtest, ist absurd.

Von Nächstenliebe zu sprechen, obwohl du dich selbst nicht fühlen kannst, dir selbst keine Liebe entgegenbringen kannst, es keine Verbindung zu deinem Herzen gibt, hat mit Liebe nichts zu tun.

Nichts mit Liebe zu dir selbst, nichts mit Liebe im wahrhaftigen Sinn und erst recht nichts mit Liebe zu deinem Nächsten.

Diese Art der Nächstenliebe, so wie sie uns hier und heute präsentiert wird, nenne ich eine Lüge.

Eine Lüge, die sich diese Menschen selbst auftischen müssen, damit sie ihr niederträchtiges Verhalten aushalten können.

Es ist nicht mehr als eine weitere Maske, um sich selbst zu verstecken. Dafür den Deckmantel der Nächstenliebe zu benutzen, bedeutet die Liebe zu verraten.

Wenn du keine Liebe für dich selbst aufbringen kannst, was ist es dann, wenn du sagst, dass du anderen in Liebe begegnest?

Solidarität ist Gemeinschaft und ein unbedingtes Zusammenhalten, auch wenn sich dadurch kein persönlicher Vorteil ergibt und nicht Ausgrenzung so wie diese von einigen vorangetrieben wird.

Ich erlebe in diesen Zeiten so viele Menschen in Wut und Traurigkeit. Mutlosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Selbstaufgabe. Der Drill, die Erziehung in Familie und Bildungsstätten ist so weit vorangeschritten, dass wir fast vollständig vergessen haben, wer wir wirklich sind. Die Matrix scheint real und fordert ihren Tribut. Individualität ist nicht gefragt, eigenes Denken hinderlich und Verantwortung wird auf andere geschoben. Fein raushalten und mitschwimmen.

Aber es geht auch anders

Denn auf der anderen Seite von Wut und Traurigkeit sind Klarheit und Kraft und jetzt drängt die Zeit, dass wir in unsere Kraft kommen.

Das Spiel mit unserer Schuld - kindofbeauty

Das größte Gefängnis ist in unserem Kopf, fernab von unserer herzbasierten Intelligenz. Das größte Gefängnis, in dem wir leben ist die Angst vor dem, was andere Leute über uns denken und die Konsequenz daraus.

Was wird mir als Resultat all dessen, was ich tue, passieren? Werde ich abgelehnt? Nicht mehr geliebt? Ausgegrenzt?

Wenn du bereit bist zu erkennen, dass es keinen Unterschied macht, was du tust, weil die anderen ohnehin denken werden, was sie wollen und es immer wieder so auslegen, wie es für sie am besten passt. In ihr Bild von dir passt und somit in ihre Wahrheit und in ihren Mangel von Liebe.

Wenn du also bereit bist zu erkennen, dass es für die anderen keinen Unterschied macht, wenn sie in ihren eigenen Vorurteilen feststecken, dann trau dich jetzt zu erkennen, dass es keine Rolle spielt, was andere über dich denken und das du dieses Gefängnis verlassen kannst und darfst. Es ist nur in deinem Kopf.

Trau dich zu erkennen, dass du sehr wohl einen Unterschied machen kannst.

Für dich. Und letztendlich dann doch für alle, weil du eine andere Energie ins Feld gibst. Denn es braucht Mut. Mut, eigenständig zu denken. Dinge zu hinterfragen und von allen Seiten zu beleuchten. Mut nach der Sinnhaftigkeit zu forschen und vor allem Mut, Eigenverantwortung zu übernehmen und diese dann auch zu leben. Mut sich von den aufoktroyierten Schuldgefühlen loszusagen.

Alles was getan wurde und wird, ist das Ergebnis von einer Handvoll Leuten, die jahrzehntelang ein großes Narrativ aufgebaut haben, in dem klar festgelegt ist, was richtig und was falsch ist.

Diese Tatsache macht es für mich verständlich, dass es so einfach ist, so viele Menschen zu kontrollieren. Alles, was SIE tun mussten und müssen, ist die Norm der Gesellschaft zu definieren, was als richtig und falsch angesehen wird. Moralisch und unmoralisch. Gut und Böse. Gesund und wahnsinnig. Möglich und unmöglich. Und die Menschen dann in der Angst halten.

Die dreidimensionale Funktionsmatrix

So hat man für uns eine dreidimensionale Funktionsmatrix erbaut. Wenn du dein Leben innerhalb dieser Struktur der Wahrnehmung lebst und somit angepasst an das, was dir vorgegeben wird zu denken und zu sagen, dann wird man dich weitestgehend in Ruhe lassen, weil du als normal eingestuft wirst. Dann bist du “solidarisch” und handelst aus “Nächstenliebe”. Und so hat man zwei sehr schöne Tugenden ihrer wahren Identität beraubt, ebenso wie man es mit dir und mir versucht zu tun.

Damit das nicht so auffällt, darfst du dich heute auch gerne an der LBGTQ Bewegung beteiligen, die sich dafür einsetzt, dass alle Menschen gleichbehandelt werden. Dumm nur, dass du dafür innerhalb deiner von ihnen vorgefertigten Matrix sein musst und bestenfalls für das Narrativ auch dein eigenes Denken, deine Eigenverantwortung und letztendlich deine eigene Identität aufgeben solltest.

Bitte verstehe mich nicht falsch. Wir alle sind Menschen und haben es verdient, als solche auch gleichbehandelt zu werden. Das ist unser Geburtsrecht!

Einzig das Ziel und das Motiv dieser aktuell so gehypten Bewegung stelle ich infrage.

Mir ist auch bewusst, dass du, wenn du dich daran beteiligst, dass aus einer liebevollen Motivation heraus tust. Aus Mitgefühl und mit einem guten Ziel, weil du davon ausgehst, dass du etwas wirklich Gutes unterstützt und das ist gut und richtig so. Ich glaube jedoch, dass es als ein feines Ablenkungsmanöver getarnt ist, um uns auf dieser Ebene ein gutes Gefühl zu bereiten.

Wie gesagt, ich stelle das Motiv und das Ziel derjenigen infrage, die aktuell dafür sorgen, dass dies in aller Munde ist. Denn ich glaube nicht, dass es IHNEN um Liebe, Menschlichkeit, Gemeinschaft, Gleichbehandlung oder Ähnliches geht. Um Individualität und Freiheit im Denken ganz sicher nicht. Wenn das so wäre, warum ändert sich dann kaum etwas in den Bereichen, wo es wirklich relevant ist?

Reicht es aus zu glauben, man hätte seine moralische Pflicht getan und ist auf die Straße gegangen, aber in der Welt ändert sich tatsächlich nicht so viel? Und was änderst du ganz persönlich in deinem Handeln und Denken?

Diskriminierung

Diskriminierung von Frauen ist weit verbreitet und äußert sich in mangelnder Bildung, Zwangsheiraten, Genitalverstümmelung oder anderen Grausamkeiten. Die Welt ist weit entfernt von Gleichberechtigung, obwohl sie das Grundrecht eines jeden Menschen ist. (…)

Das alles sind schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen, die in einem patriarchalen Verständnis von Männlichkeit und Weiblichkeit wurzeln. Solange dieses Weltbild weiterbesteht, kann es keine friedlichen Gesellschaften geben, die auf Gleichberechtigung, gegenseitiger Anerkennung und Respekt beruhen.*

* Quelle: Brot für die Welt

Warum ist man dann nicht in der Lage Frieden zu etablieren? Warum werden noch immer Kriege geführt? Warum bekämpfst du deinen Nächsten? Redest schlecht hinter seinem Rücken? Grenzt aus und diskriminierst?

Wie kann es sein, dass noch heute weltweit alle zehn Sekunden ein Kind unter fünf Jahren durch Mangelernährung stirbt? Und insgesamt sind schätzungsweise 149,2 Millionen Kinder chronisch unterernährt oder ausgezehrt sind?*

Und hier berichte ich nur über die Kinder dieser Welt. Wie viele Jahrzehnte wird schon nach Afrika gespendet und dennoch hat sich nichts oder kaum wahrnehmbar etwas verbessert? Gibt es überhaupt ein Interesse daran, den Hunger zu besiegen? Und wären wir als Menschheit nicht längst in der Lage dazu?

*Quelle: Welthungerhilfe 

Die erweiterte Trennung

Wie kann es sein, dass wir in diesen Zeiten eine neue erweiterte Trennung erleben, in der Geimpfte gegen Ungeimpfte gegeneinander aufgebracht und ausgespielt werden?

Ich möchte mich mit dir unterhalten, auch wenn wir nicht einer Meinung sind. Auch müssen du und ich unsere Meinung nicht verteidigen, denn wir sind nicht in Gefahr.

Noch müssen wir uns verbiegen, verleugnen oder verraten. Wir können gemeinsam sein. Du und ich und der Rest der Welt.  Einander in Liebe und mit liebevollem Respekt begegnen. Uns nicht ausgrenzen, weil wir anders aussehen oder denken. Weil du geimpft bist und ich nicht.

Warum ist es möglich, dass Menschen an einer BLM-Demo oder LBGTQ-Demo teilnehmen, aber ihren Nächsten, der anders denkt, ausgrenzen? Dass hier Familien entzweien? Freundschaften einem Kriegsschauplatz ähnlichen Terrain anmuten?

Kann es an diesem so gut und so lange aufgebauten Narrativ liegen, dass die Norm der Gesellschaft definiert? Denn sobald du aus dieser dreidimensionalen Funktionsmatrix heraustrittst und deine Einzigartigkeit mit deinem Denken und Handeln zum Ausdruck bringst, wirst du von allen Mitschwimmern dieser Matrix angegriffen. Das sind die wahren Gefängniswärter, die diejenigen angreifen, die aus der Struktur heraustreten wollen. Dafür muss sich keiner derjenigen, die dies so vorangetrieben und gestaltet haben, selbst die Hände schmutzig machen. Das erledigen wir brav untereinander.

Das Gefängnis im Kopf

Du brauchst dich nicht einmal ganz aus der Matrix bewegen, sondern dich nur an ihrem Rand befinden und dir weht ein harter Wind entgegen. Indem diese Norm erschaffen und etabliert wurde, hat man es erreicht, dass sich eine Armee von Menschen gebildet hat, die bereit ist, ihr eigenes Funktionsgefängnis zu verteidigen. Ohne dieses zu hinterfragen und in einem einwandfreien Funktionsmodus für den Erhalt dieser Struktur gegen jeden zu kämpfen, der sich nicht konform verhält.

Wir fragen uns aber nicht, wer sind diese Lenker und Erbauer der Matrix oder was wird der Leiter der Weltbank denken, die wahren Führer der Großkonzerne, die Politiker oder der Religionsführer?

Wir haben all das so gut adaptiert, dass wir uns fragen, was wird meine Mutter von mir denken. Meine Freundin, mein Freund, die Nachbarn und Arbeitskollegen? Und so machen wir es zu unserem ganz persönlichen Gefängnis.

Wir empfinden Schuld, wenn wir nicht geliebt werden und da wir uns selbst nicht lieben, ist dieses Schuldgefühl fast dauerhaft präsent. Hier nährt das eine das andere.

Das Spiel mit unserer Schuld

Ich habe begonnen, dieses Spiel vor einiger Zeit zu verlassen. Zunächst war da das Erkennen, dass es um Schuld geht und um meinen ureigenen Mangel an Liebe. Mir einzugestehen, dass es dies ist, war ein weiterer Schritt. Dann ging es um das Loslassen meiner alten eingefahrenen Denkmuster, Gewohnheiten, Minderwertigkeitsgefühlen und all der mich selbst erniedrigenden Glaubenssätze. Und glaub mir, ich bin noch mitten drin und das ist selten ein Gefühl von himmelhochjauchzend.

fühle es - kind of beauty

Ich kann dir sagen, ein tiefer und dichter Dschungel.

Klar macht das zunächst Angst, wenn man beginnt sich Fragen zu stellen. Das ist unbequem und zerrt einen förmlich aus der so geliebten Komfortzone heraus.

Ich hatte auch zunächst Angst und dann Wut und dann Traurigkeit und Weltschmerz.

Klar bin ich auch gerne in meiner kleinen Blase und bescheinige mir innerhalb dieser gerne, dass es mir doch gut geht. Aber reicht das?

 

Reicht es wegzuschauen und in Kauf zu nehmen, dass all dieses Leid hier um mich herum zwar existiert, aber ich weit genug davon weg bin? 

Reicht es zu versuchen, sich selbst davon zu überzeugen, dass man als Einzelne eh nichts ändern kann? Und stimmt das überhaupt?

Ich bin frei von Schuld

Ich bin frei von Schuld, ist mein neues Mantra geworden. Nicht um mich freizusprechen von jeglicher Verantwortung, sondern um genau das zu tun: Verantwortung übernehmen.

Mir selbst mit Liebe begegnen zu können. Mich immer wieder zu fragen: Wer bin ich?

Mein Herz offen zu halten. Immer. Und glaube mir, das ist anstrengend und erfordert mich immer wieder selbst anzuschauen, zu beobachten und dennoch sanft mit mir zu sein. Die Peitsche mit der ich mich immer und immer wieder selbst gestraft habe, kann ich nun immer öfter weglassen. Denn ich bin frei von Schuld.

Ich bin mutig und habe meine Chance zu wachsen darin erkannt.

Sei auch du mutig und erkenne deine Chance zu wachsen. Über dich selbst hinauszuwachsen und der Mensch zu werden, der du wahrhaftig bist.

Du bist so unendlich viel mehr als das, was man dir zugesteht zu sein. Du bist so unendlich viel mehr als das, was du von dir selbst glaubst, dass du es seist.

Erlaube dir Dankbarkeit zu fühlen für alles, was dich bis jetzt auf deinem Weg herausgefordert hat. Für alles, was du erleiden musstest, das man dir angetan hat. Das du dir selbst angetan hast.

Halte dein Herz offen. Komm in deine Kraft. Erkenne die Liebe in dir und halte sie hoch. Steh für dich ein und gestehe das auch allen anderen zu.

Lass uns gemeinsam weiter wachsen und uns in der Liebe erkennen und vereinen.

Gemeinsam sind wir stärker als jedes Narrativ. Stärker als jede dreidimensionale Funktionsmatrix.

Ich bin hier und reiche dir meine Hand.

In Liebe

Michaela

Foto: ©Tinnakorn

Der Newsletter für jede Frau, die in einer Welt, in der es besser scheint, zu funktionieren als zu fühlen, bereit ist, sich auf ihren Weg zu machen. Über 1.000 einzigartige, wundervolle Frauen sind schon dabei. Komm doch dazu, ich freue mich auf dich!

Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf findest du in der Datenschutzerklärung.

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