Kein Zurück zur alten ‚Normalität‘

Kein Zurück zur alten ‚Normalität‘

Die alte Normalität?

Sieh dich um, alles läuft verkehrt, alles ist verdreht

ReGIERungen zerstören die Freiheit. Big Tech zensiert die Meinungsfreiheit. Die Altmedien zerstören Informationen. Religionen zerstören Spiritualität. Big Pharma reGIERt die Gesundheitssysteme. Ärzte zerstören die Gesundheit. Richter und Anwälte zerstören das Gesetz. Universitäten zerstören das Wissen. Die Bedeutung von Nächstenliebe ist entweiht und wird zur Unterdrückung und Viktimisierung der Menschheit verwendet. Der Mensch zerstört seinen Lebensraum und sich selbst.

WARNUNG: Hier sage ich meine Meinung, wenn du das nicht aushalten kannst, dann lies jetzt nicht weiter. Ich bete trotzdem für dich, schließlich sind wir alle Brüder und Schwestern im Geiste.

Kein Zurück zur ‘alten’ Normalität

Denn diese alte Normalität war schon immer eine Lüge. Einzig der Käfig, das Gehege, war größer und die Grenzen nicht so sichtbar. Wir leben längst die Truman-Show.

Ist es normal, im Überfluss zu leben? Zu konsumieren als gäbe es kein Morgen mehr? Ohne Rücksicht auf Verluste? Weiter deine Runden im Hamsterrad drehen, weil es alle machen?

Andere zu diskreditieren, diskriminieren, mobben, ausgrenzen, weil sie anders sind oder denken als du?

Dabei brav und fleißig das LGBT Fähnchen schwenken oder gleich ein ganzes Stadion in diesen Farben leuchten lassen. Mögen es alle sehen, dein weithin sichtbares Zeichen für Vielfalt und Toleranz in dieser Welt. Auch nur eine Lüge? Denn wehe nur, wenn sie anderer Meinung sind und diese auch kundtun. Dann ist aber Schluss mit der Vielfalt und der Toleranz in dieser Welt.

Bitte verzeih, an dieser Stelle möchte ich kotzen ob der unglaublichen Arroganz und Verlogenheit.

Alles läuft verkehrt

Lass uns einen Blick auf diese ‘Normalität’ werfen. Wie sieht sie denn aktuell aus?

Du gehst in Lokale, darfst dort ohne Maske an deinem Tisch sitzen, während die Kellner in der Hitze mit Maske arbeiten müssen, um dich zu bedienen. Draußen versteht sich. Währenddessen wird von unseren Kindern verlangt, mit Maske in der Schule zu sitzen und diese auch auf den Pausenhöfen zu tragen.

Du selbst registrierst dich am besten vorher noch mit dieser fantastischen App, damit sie auch alle wissen, wann du zum Klo gehst. Track dein Leben. Machst du ja auf den Social Media Plattformen auch großzügig. Es sollen schließlich alle wissen, du bist es. Du lebst frei und ohne Grenzen koste es, was es wolle.

Ein kleiner Test vorab und schon hast du dich von der Schuldfrage befreit, deinetwegen würde jemand sterben.

Eine kleine Spritze in den Arm und schon bist du einer der Privilegierten. Du tust das schließlich für die anderen. Und deswegen bist du ab sofort etwas Besseres. Nun auf jeden Fall hast du dich damit bereit erklärt, an dem größten Menschenversuch aller Zeiten teilzunehmen. Weitere Infos zu diesem Thema findest du zum Beispiel bei Dr. Wodarg oder Dr. Sucharit Bhakdi.

Du reist endlich wieder, denn schließlich brauchst du eine Pause von deinem Leben. CO2 Abdruck? Kümmerst du dich dann nach dem Urlaub wieder drum. Vielleicht pflanzt ja auch die Fluggesellschaft noch ein Bäumchen für jedes verkaufte Ticket, oder was passiert mit der CO2-Steuer? Diese Bäumchen werden vielleicht auch in ein Aufforstungsprogramm gesteckt, wo sie dann später alle wieder abgeholzt werden? Wen kümmert es, wenn doch zumindest für einen Augenblick deine kleine Welt in Ordnung scheint.

Menschen wollen ihr altes Leben zurück?

Vielleicht sollten wir uns das, was hier als Leben bezeichnet wird, einmal genau anschauen und gemeinsam neu definieren?

Sieht es nicht schon sehr lange so aus?

Als kleines Kind steigst du in das Bildungssystem ein und so lernst du bereits im Kindergarten, was für diese Gesellschaft wichtig ist und was nicht.

FUNKTIONIERE und frage nicht.

In der Schule lernst du vieles, aber nichts vom Leben. Die Verbindung zu Mutter Natur wird früh unterbunden. Das führt zu dem Verlust von Vertrauen und macht Angst. Schuld hingegen wird dort stark vermittelt und schuldig sollst du dich fühlen.

“Wir wissen zwar viel, gehen lange in die Schule, meinen, wir seien gebildet, aber wenn es um Wissen geht, das überlebensnotwendig sein kann, dann sieht es nicht gerade gut aus.” Wolf-Dieter Storl

Spätestens hier wirst du dann auch in die Form eines Zäpfchens gegossen und mit deiner Entlassung aus dem Bildungssystem stehst du fortan dem Arbeitsmarkt zur Verfügung.

Damit du auch hier besonders gut funktionierst, hat man dir schon sehr früh Karotten vor die Nase gebunden, die du nie erreichen wirst, sondern immer nur kleine Leckereien, die dich auf deinem Weg zur großen Karotte halten sollen.

Deine neue Zäpfchenform hilft dir dann auch in die Ärsche deiner Vorgesetzten zu kriechen und dich ganz gesellschaftskonform zu verhalten. Und weil du das tust, sollen das auch bitteschön alle anderen so machen.

Damit er seine besondere Fähigkeit der Anpassung zur Schau stellen kann, bereichert sich der Mensch mit allerhand Statussymbolen. Die wie gesagt, den Status als Funktionalist symbolisieren. Ich gehe mit dem System. Ich lasse mich ausbeuten und beute aus. Fressen oder gefressen werden. Dann fressen wir lieber. Koste es auch andere das Leben.

Für das gute Gewissen spenden wir dann auch mal eine Kleinigkeit. Der Rest wird gehortet. Für später. Und das es viele viele Menschen auch in unserem Land gibt, die in Armut leben, das wird verdrängt. Wahrscheinlich sind die auch einfach nur faul. Gibt ja genug Arbeit.

Und dahin willst du zurück?

Also ich will das nicht!

Ich stehe hier für die Menschlichkeit.

gefühle - kindofbeauty

Für die Liebe. Den Glauben an Mutter-Vater-Gott, den himmlischen Urgrund, das Universum oder wie auch immer du es nennen möchtest. 

Wir haben alle noch einen weiten Weg zu gehen. Ich freue mich, wenn wir dies gemeinsam tun.

Jeder einzelne kann etwas verändern.

Jeder Gedanke, den du aussendest hat die Kraft, etwas zu verändern. Das lichtvolle, liebevolle Gute zu stärken, denn es ist in dir. Es bedarf lediglich einer Entscheidung und diese Entscheidung mag auch manches Mal Verzicht bedeuten, aber sie wird sich nie gegen das Leben richten. Oder gegen die Freude. Gegen die Liebe.

Das Leben will gelebt werden. Das, was jedoch die meisten tun, ist Funktionieren und den Gewohnheiten folgen.

Meine aufrichtigen Wünsche für dich

Ich wünsche mir für dich, dass du den Mut hast, wahrhaftig zu lieben in einer Welt, die das oftmals nicht tut. In einer Welt, die manchmal so scheint, als hätte sie diese Liebe verloren.

Ich wünsche dir das Erkennen, dass du alle Möglichkeiten in dir trägst. Du bist so wunderschön, so voller Liebe, es fehlt dir allein an der Vorstellungskraft deiner dir innewohnenden Liebe und Schönheit.

Du bist nicht klein und kraftlos. Du, wir haben die Macht und die Kraft in uns ein Leben in Fülle zu leben. Nur ist diese Fülle nicht der äußere Schein, mit dem man uns glauben macht, dass wir ihn brauchen, um gut zu sein. Diese Fülle ist rein. Sie ist Liebe. Sie schließt alles und alle ein und niemanden aus. Diese Fülle kennt keine Grenzen. Grenzen gibt es nur in unserem Verstand.

Ich wünsche mir für dich, dass du bereit bist, für dich einzustehen. Dass du bereit bist, dein Herz für dich zu öffnen und die Verbindung von Kopf und Herz wiederherstellen kannst, die du dir schon so lange verbietest weil du glaubst, es sei nicht sicher auf dein Herz zu hören.

Ich wünsche mir für dich, dass die Weisheit deines Herzens erblüht. Dass du die Schleier, die dich umhüllen, erkennst und den Mut hast, deine Masken abzunehmen. Eine nach der anderen.

Das Gute existiert, aber nicht jeder, der vorgibt, dir Gutes zu tun, tut das auch tatsächlich.

Ich wünsche mir für dich, dass du dich traust, tiefer zu gehen. Deine Schatten anzuschauen, sie aufzudecken, anzunehmen und so zu erlösen. Das Dunkle geht nicht weg nur weil du wegschaust. Im Gegenteil, so kann es sich weiter ausbreiten.

Mach dein Licht an.

Ich wünsche dir den Mut, dich mit deinen Dämonen auseinanderzusetzen. Ihnen ins Gesicht zu sehen und keine Angst zu empfinden. Dein Licht, das göttliche Licht wird immer stärker sein.

Ich bitte bei Gott für dich, dass du aufhörst deine Wunden immer wieder aufzureißen und sie mit erniedrigenden Gedanken nährst. So bitte ich für dich, dass du Heilung findest und den Mut hast, diesen Weg zu gehen. 

Ich wünsche mir für dich Vergebung. Möge das Göttliche dich die wahre Kraft der Vergebung lehren und mögest du bereit sein, um diese Vergebung zu bitten und sie dir selbst zu schenken.

Ich wünsche mir für dich, dass du aufhören kannst dich mit all den Ablenkungen zu betäuben. Dass du dich als dein eigenes sicheres Zuhause in Gott erkennst und Gott in dir fühlen kannst.

Du bist der Liebe würdig!

Mit all meiner Liebe denke ich an dich.

Michaela

 

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Meine lange Reise der Selbsterniedrigung

Meine lange Reise der Selbsterniedrigung

Meine lange Reise der Selbsterniedrigung

Es zerriss mich festzustellen, dass ich jemanden liebte, dass die Liebe allein aber nicht zu reichen schien. Nicht etwa, weil ich zu wenig davon empfand, sondern weil auch die größte Liebe als Grund nicht ausreicht, um mit einem Menschen zusammen zu sein. Denn nur, weil ich mein Herz an jemanden verschenke, muss das nicht bedeuten, dass das zu einer erfüllenden Beziehung führt. Anstatt mir das einzugestehen, machte mich die Situation eher ohnmächtig, schließlich wütend und dann habe ich aufgegeben.

Wahrscheinlich könnten wir beide einen dicken Schinken über unsere Verletzungen und Enttäuschungen rausbringen. Über all die Reinfälle, verletzten Gefühle und die damit verbundene Ohnmacht, die nicht selten in einer fiesen Wut endet. Gerne auch gegen uns selbst.

Vielleicht bist du nicht bei der Person, die dein Herz gewählt hat. Vielleicht funktioniert das Leben so nicht. Es mag sein, dass du nicht bekommst, was du willst.

Vielleicht aber findest du am Ende, was du brauchst und zu dir gehört, denn vielleicht weiß das Universum besser, was du brauchst als du selbst auf der Jagd nach Liebe und Anerkennung.

Ich wünsche dir, dass du eines Tages bereit bist deine Strenge dir selbst gegenüber in eine sanfte Zartheit umzuwandeln.

Vielleicht Liebe?

Vielleicht hat sich die Liebe, von der du dachtest, sie wäre es geändert?

Vielleicht geht es von „Ich werde auf dich warten und dich nach der Arbeit anrufen“ zu „Ich gehe schlafen, ich bin müde.“ Und vielleicht geht es von „Ich bin für dich da, du musst dir keine Sorgen machen“ zu „Ich wünschte wirklich, du würdest nicht immer nerven mit deinen seltsamen Gedanken.“

Oder es geht von „Ich wähle dich“ zu „Ich muss mich jetzt selbst wählen“.

Vielleicht kann die Liebe nicht mit bestimmten Menschen wachsen.

Vielleicht passt sie nicht mehr zu derjenigen, in die du hineinwächst. Vielleicht wirst du zu groß dafür. Vielleicht wird es aber auch zu schmerzhaft, weil du dich zu sehr verbiegst.

Vielleicht ist es wie der Pullover, den du schon immer geliebt hast, oder dein Kinderbett. Du lernst es für das zu schätzen, was es war, aber du kommst damit klar, dass du ihm entwachsen bist. Du lernst es loszulassen.

Keine fette Party?

Und vielleicht ist das Loslassen der Liebe keine fette Party am Ende eines dunklen Tunnels.

Vielleicht ist das Loslassen der Moment, in dem du entscheidest, dass du die Vergangenheit nicht länger in dir lebendig halten kannst.

Vielleicht ist es in dir ganz leise, vielleicht gibt es keine Checkliste oder eine beste Möglichkeit jetzt damit umzugehen, weil es noch so tief sitzt und die Wunde noch blutet.

Vielleicht lernst du einfach nur, wie du deinen Griff lockerst, wie du Dinge sein lässt, wie du deine Arme niederlegst weil du sie nicht mehr schützend vor dein Herz halten musst. Weil du verstanden hast, dass dich die Mauer, die du um dein Herz errichtet hast nicht heilen kann.

Vielleicht wird es so gemacht – in der Stille von allem, in der Ruhe des Alltags.

Wenn dein Herz heilt, kann es sich noch immer schwer anfühlen, weil du all die Last erkennst, die du all die Jahre schweigend getragen hast.

Vielleicht mag es sich anfühlen, als wenn du nicht genug für das gekämpft hast, was du als Liebe verstanden hast. Du empfindest Schuld und scheinst gescheitert. Vielleicht bist du aber nur zu lange geblieben. Viel länger als du es solltest und du wünschst dir, du hättest die Zeichen früher erkannt. Bevor deine zarte Seele sich zurückgezogen hat, weil sie deinen Schmerz nicht mehr aushalten konnte. 

Vielleicht hast du deine Lektion auf die ganz harte Weise gelernt und denkst, du hättest es so verdient.

Weggehen war das Beste für mich

Ich habe für mich gelernt, dass das Weggehen das Beste für mich war. Das Beste, was ich für mich selbst und für die Person tun konnte, die ich liebte.

Ich konnte meinen Frieden machen und auch wenn ich dafür ein paar Jahre voller Schmerz, Wut, Angst, Leid, Neid, Selbstmitleid gebraucht habe, so konnte ich dadurch wachsen. Und nur so bin ich heute die Frau, die dir diese Zeilen schreibt.

Vielleicht machst du Frieden, wenn du weggehst, mit der Tatsache, dass sich manchmal Dinge und Menschen und das, was du für das Glück hältst, ändern.

Vielleicht ist es das Mutigste, was du tun kannst.

Wenn du weggehst, machst du vielleicht nicht den größten Fehler deines Lebens. Vielleicht fängt dein Leben aber auch erst an, wenn du weggehst.

Es ist okay. Du bist okay. Und das Leben will uns Fehler machen lassen, damit wir erkennen, was wir nicht sind.

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PS Mehr über die Zeiten der Dunkelheit in meinem Leben, liest du in meinem Buch. Oder du kannst es dir hier auch von mir vorlesen lassen.

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Hast du heute schon gelebt?

Hast du heute schon gelebt?

Hast du heute schon gelebt?

Oder hast du wieder brav mitgespielt im Spiel der anderen? Dich fein angepasst und warst gehorsam?

Bloß nicht zu weit aus der Komfortzone herauswagen, denn schließlich hast du dich dort ja schon so viele Jahre lang gut eingerichtet und die anderen mögen dich so. So angepasst, unauffällig, lieb und nett. Sie mögen deine Vorhersehbarkeit, denn so bist du am einfachsten zu lenken und merkst es nicht mal.

Die Magenbeschwerden, die häufige Übelkeit, der ständig leichte Kopfschmerz, der Tinnitus, die Rückenbeschwerden, all das ist so normal geworden, dass es irgendwie zur Komfortzone gehört. Es kann ja auch nicht alles komfortabel sein und Wehwehchen hat doch jede. Die Pillenkiste ist groß, für jedes Aua eine Pille. Hauptsache weg damit, weg mit dem Schmerz und vielleicht ein bisschen betäuben.

Da hilft natürlich auch das eigene Pflichtgefühl, die Arbeit und dein gutes Funktionieren, denn wer gut funktioniert, der muss nicht so viel denken und vor allem nicht so viel fühlen. Da kann man sein Programm einfach abspulen.

Verbotene Gefühle

Wir haben uns so sehr verboten zu fühlen, dass unsere Besuche in unserem Herzen immer nur noch von kurzer Dauer sind. So viel gibt es da auch gar nicht mehr zu sehen, es ist alles gut verstaut in kleine und große Kisten und diese allesamt fein auf- und nebeneinandergestapelt.

hast du heute schon gelebt - kindofbeauty

Oft genug dienen diese Besuche nur dazu, die Mauer um unser Herz noch höher zu bauen.

Wir werfen also nicht mal mehr einen Blick in eine der Kisten hinein, sondern verbarrikadieren, was das Zeug hält.

Wir glauben, dass wir uns so schützen können. Vor dem Schmerz, der Trauer und all dem Übel in dieser Welt.

 

Aber so geht das nun mal nicht. 

Was wir mit diesem Verhalten erreichen, ist, dass wir uns von uns selbst trennen. Von unserem Selbst abschneiden und das treibt uns erst recht in die Arme der Falschen.

Wenn wir uns selbst nicht fühlen, dann können wir uns auch nicht vertrauen. Wenn wir uns nicht vertrauen können, dann können wir auch keine Verantwortung übernehmen.

Also lassen wir andere über uns entscheiden, denn sie scheinen es ja besser zu wissen. Am Ende können wir dann sagen, dass wir es ja nicht gewesen sind und die Suche nach den Schuldigen läuft auf Hochtouren.

Geht es aber überhaupt um Schuld? Oder geht es vielleicht darum, was uns als Menschen ausmacht? Geht es um unsere Menschlichkeit?

Als wir uns mit unserer Geburt entschieden haben, noch einmal auf diese wundervolle Mutter Erde zu inkarnieren, da taten wir dies im absoluten Vertrauen zu Gott und unserem Selbst. Wir waren uns so sicher, dass wir uns erinnern, wer wir sind, dass wir bereit waren neue Erfahrungen zu machen und Heilung zu erleben.

Kannst du dir also vorstellen, dass es vielleicht sogar darum geht, unser eigenes Wesen zu finden und ihm treu zu bleiben? Eventuell geht es darum, dass wir begreifen wer wir sind und den Mut gewinnen, uns selbst zu leben?

Hast du heute schon gelebt?

Weißt du, wenn wir eines schönen Tages unseren Körper verlassen und von dieser in eine andere Welt übergehen, dann wird man uns dort nicht fragen, ob wir auch immer brav funktioniert haben.

Man wird uns nicht fragen, ob wir auch wirklich alles dafür getan haben, dass wir anderen gefallen. Ob wir ihre Bedürfnisse erfüllt haben.

Wir werden ganz sicher nicht daran gemessen oder gar bewertet, wie viel Kohle wir hier gescheffelt haben.

Ob du eine fette Karre gefahren hast, die irrsinnigsten Designerklamotten tragen oder den teuersten Urlaub machen konntest und eine wahre Superheldin des Konsums warst. Und ob du mal hier und da etwas gespendet hast, um dein schlechtes Gewissen zu beruhigen, weil es dir sonst ziemlich egal war, auf wessen Kosten du dein sauer verdientes Geld in den gierigen Schlund des Konsummonsters gestopft hast und ohne Rücksicht auf Verluste diese unsere Mutter Erde ausgebeutet hast. Zumindest aber durch dein Verhalten dabei mitgeholfen hast.

Man wird uns auch nicht bewundern, wenn wir uns hier so richtig aufgeopfert haben.

Es wird keiner dastehen und dir applaudieren, wenn du hier in diesem Leben gehorsam warst, den anderen oder dem System genügt hast. Dich so richtig selbst vergessen hast und dich hast verbiegen oder gar brechen lassen.

Es wird keiner fragen: Hast du auch brav rund um die Uhr die Nachrichten konsumiert, dich mit negativer Energie aufgeladen und dich den dich erniedrigenden Gedanken zum Fraß vorgeworfen?

Was aber hast du für dich getan?

Vielleicht aber wird man dich fragen, was hast du für dich getan? Für deine geistige Weiterentwicklung? Wem hast du gedient und wem bist du gefolgt? Wofür hast du dich entschieden, für das Haben oder für das Sein? Das Materielle oder den Geist?

gefühle - kindofbeauty

Hast du dich regelmäßig, im besten Fall täglich, mit dem Heiligen verbunden?

Hast du gebetet für deine Brüder und Schwestern im Geist? Für andere Sorge getragen (ohne dich zu opfern) und in deinem Handeln das Ganze gesehen und nicht nur deinen persönlichen (materiellen) Vorteil?

Warst du bereit, dich selbst zu betrachten und das Leben und den Tod zu überdenken? Hast du Mutter Erde gedient und begriffen, dass du nicht auf ihr lebst, sondern mit ihr lebst?

Es liegt etwas Gutes in dieser Krise

Hast du heute schon gelebt? Es liegt etwas Gutes in dieser Krise. Eine soziale und auch eine geistige Forderung. Nimm sie an. Jetzt.

Du hast jetzt die große Chance, dich für die Liebe, das Vertrauen, die Freude und die Kreativität zu entscheiden.

Fühle dich nicht schuldig, Glück zu empfinden und deiner Freude Ausdruck zu verleihen während dieser schwierigen Zeiten. 

Es ist weder solidarisch noch ein Akt der Nächstenliebe, wenn du in den Gesang der Ängste deiner Nächsten miteinsteigst. 

Besinne dich. Bleibe ruhig. Bete. Kümmere dich gut um dich selbst, so sorgst du auch gut für alle anderen. Achte auf dein geistiges Zuhause, sorge gut für deinen Körper und lass deine Seele wie eine Quelle singen. Verbinde dich mit deiner geistigen Heimat.

Tanze. Singe. Musiziere. Male. Schreib Gedichte oder Geschichten. Backe Brot. Koche dir ein feines Essen. Stricke oder häkle. Sei kreativ.

Alles, was du jetzt brauchst, ist in dir. Verbinde dich mit deinem Herzen, denn es kennt den Weg. Folge dem Licht in dir und füttere nicht länger die Dunkelheit mit deiner Opferbereitschaft. 

Das Göttliche, Heilige, Geistige, das Leben wird niemals Opfer von dir, noch von sonst irgendwem verlangen. Es will gelebt, erfahren und gefühlt werden mit allem, was sich zeigt. 

Hast du heute schon gelebt? Was denkst du? Schreib es mir.

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Nichts und niemand kann dich verletzen außer deine Gedanken

Nichts und niemand kann dich verletzen außer deine Gedanken

Wo bin ich nun mit meinem Leben? Ich fühle Jahre aneinanderkleben.

Träume scheinen ausgeträumt, die Gewohnheit schon lange meine Wege säumt.

Wo ist die Neugier auf das Leben? Hab ich vergessen, dass es hat so viel zu geben?

Doch such ich bloß schon lange Zeit nach vermeintlich großer Sicherheit.

Im Denken scheint man sie zu finden, drum lass ich meine Gedanken winden.

Sie kommen immer wieder zu dem Schluss, dass ich nur Geld besitzen muss.

So macht man das hier auf dieser Welt, sagen sie, und ich folg’ dem Geld.

Ich rede schlau als kluge Frau.

Über die Liebe, das Leben und das Sein und wie gut es tut, die Seel’ zu befrein.

Von heile werden, Frieden finden, Liebe teilen, Glaube an Gott und verfalle doch viel zu oft selbst dem ewigen Trott.

Wenn ich dies habe, dann bin ich frei, verspricht mein Gedanke und lacht dabei.

Sein Lachen ist falsch, denn er ist nicht ehrlich, es ist nur sein Spiel und das ist gefährlich.

Es geht um das Haben, nicht um das Sein und das verkauft er mir als heiligen Schein.

Hast du nicht viel, so erzählt er mir, dann kommst du nicht weit, denn es fehlt die Sicherheit.

Doch sehe ich mich in der Scheinheiligkeit und statt zu beklagen, werd ich es wagen und mach mich bereit.

Ich gehe tief in mein Herz und in einer der Kammern, da seh ich den Schmerz und hör ihn jammern.

Doch diesmal stimme ich nicht in sein Jammern mit ein, sondern lächel ihn an und lasse ihn sein.

Der alte Impuls kommt, Schmerz schnell zu verstecken, aber davon lass ich mich nicht mehr verschrecken.

Mutig fühle ich ihn von allen Seiten und löse die Angst, er könne mir Pein bereiten.

Ich fühle tief in ihn rein, hör auf seine Botschaft und mach mein Herz ganz weit. Er hat was zu sagen, ich was zu lernen, denn ich bin bereit.

Mit so wenig Macht scheint der Schmerz eher klein und meine Überraschung ist groß, als ich erkenne: er ist ein Gedanke bloß.

Mein Schmerz – ein Gedanke?

Nun denn, die Gedanken sind frei und so lass’ ich ihn los, denn im Denken ist Wahl dabei.

Möge Gottes Wille durch mich und alle Menschen geschehen und der Plan der Liebe und des Lichts alle Zeit erblühen.

 

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Deine Michaela

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Durch harte Zeiten gehen

Durch harte Zeiten gehen

Ich weiß, dass du durch harte Zeiten gehst und ich bitte dich hab Geduld. Hab Vertrauen. Hab Hoffnung. Denn alles wird gut.

Du wirst die Stärke und Kraft in dir entdecken, nach der du schon so lange suchst. Du wirst Heilung finden und dein Band der Liebe und des Vertrauens wird so stark sein, wie du es nie für möglich gehalten hast.

Es ist ein Flüstern aus dem Universum, ein Ruf von deinen Engeln und geistigen Führern. Sie lassen dich wissen, dass sie über dich wachen. Es ist für dich gesorgt. Sie alle stehen dir bei. Und siehst du sie auch nicht und fühlst du sie auch noch nicht, sie sind da. Schon immer. Seit Anbeginn der Zeit. Zweifle nicht daran.

Ich weiß, dass du durch harte Zeiten gehst, denn ich fühle dich. Es ist diese alle einlullende kollektive Angst mit ihren vielen Gesichtern, die sich in unsere Gedanken geschlichen hat. Sie ist Meister der Tarnung und der Trennung.

Mag sie uns auch mächtig erscheinen, so ist es doch nur die Liebe, die allmächtig ist. Denn die Liebe ist von Gott. ER ist Liebe und wir sind in IHM und ER ist in uns. So sind wir alle eins und alle sind wir Liebe und haben es nur vergessen.

Führt dich dein Weg jetzt auch durch harte Zeiten, die Guten sind schon da und warten auf dich. Aus dir heraus wirst du den Weg nach Hause finden. Er ist für dich bereitet. Du musst dich nur daran erinnern.

 

Du bist auf dem Weg

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Komm nach Hause zu dir. Erschaffe ein Zuhause in deinem Herzen. Eine neue Welt. Eine größere Welt. Einen Ort des Friedens, der Liebe, des Soseins und der Gemeinschaft. Lass deine Seele wie eine Quelle singen. Stärke das Band zu deiner inneren Weisheit.

Glaube! Fühle! Sei geduldig! Halte das Vertrauen in deinem Herzen und in deinem Geist. Tauche ein in die Stille des unendlichen Seins. Fließe mit dem Fluss des Lebens. Halte nichts mehr zurück. Bitte die heilige Mutter um ihre Weisheit. Öffne dich für ihre Liebe und lass sie dich mit ihrer warmen, weichen und weiblichen Energie füllen.

Lass deine Seele zu dem Klang des Universums tanzen. Schließe deine Augen und folge den magischen Klängen der Unendlichkeit des Universums. Lass sie dich weiter und weiter tragen und durch ihr Spiel der Farben und Töne Pirouetten drehen und schwerelos eintauchen in eine neue Dimension.

Lass deinen Körper einen sicheren Hafen sein. Fühle dich in deinem Körper und fühle deinen Körper in dir. Tue, was sich gut für dich anfühlt. Frei von Konventionen. Frei von äußeren Zwängen. Vertraue deinem Körper, nähre deinen Körper, sei gut zu deinem Körper, denn er ist das Zuhause für deinen Geist und deine Seele. In dieser Einheit von Körper, Geist und Seele bist du hier. Lebe diese Einheit. Vertraue dieser Einheit und verbinde dich in dieser Einheit mit Vater Kosmos und Mutter Erde.

 

Fühle diese Einheit

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Ruhe in dieser Einheit und ruhe in deinem Fühlen. Spüre mit allen Sinnen. Gib dich dem Fluss des Lebens hin. Lass deinen Körper wie frisches Wasser sein, deinen Geist wie klares Wasser fließen und deine Seele wie eine Quelle singen.

Öffne den Käfig, der deinen Verstand umgibt und lass ihn frei.

Schenke ihm neue Flügel und lass ihn fliegen. Über alle Vorstellungskraft hinaus in neue Gefilde der Liebe, des Vertrauens und des Friedens.

Schließe deine Augen und fühle in dein Herz. Mach diesen Raum weit. Spüre die Energie und den absoluten Lebenswillen und die Hingabe seines Schlages. Fühle die Liebe, die aus deinem Herzen strömt und lass sie jede Zelle deines Körpers erfüllen.

Du bist Liebe und du warst immer Liebe. Aus ihr wirst du deine Kraft schöpfen. Aus ihr wirst du dein heiliges Band der Liebe wachsen lassen.

Durch harte Zeiten gehen

Alles was es dafür braucht ist deine Erinnerung an die Quelle deines Seins. Schließe deine Augen und fühle in dein Herz. Lass deinen Geist in der Stille deines Atems wie klares Wasser fließen und verbinde dich mit dem göttlichen Funken in dir.

Hier wirst du deine Kraft schöpfen,
hier wirst du dein göttliches Licht sehen.

Alles was es braucht ist ein Moment des Atems
und die Stille des Geistes, um dich an die Wahrheit zu erinnern –

An das, was du bist und immer gewesen bist:
eine göttliche Schöpfung des Universums.

 

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Gutes wird kommen

Gutes wird kommen

Gutes wird kommen. So viele wundervolle, magische und zauberhafte Momente, die nur für dich sind. Und sie werden immer kommen.

Und die harten Zeiten? Nun, auch sie werden kommen. Aber du wirst gut mit ihnen sein. Du hast sie immer gemeistert, all die harten Zeiten und du wirst es immer. 

Du bist genau richtig für diese Welt. Für diese Welt bist du geschaffen. Für diese wundervolle Mutter Erde voller Wildheit und Schönheit, Chaos und Magie, Zerstörung und Wiedergeburt, Dunkelheit und Licht, Verwirrung und Klarheit und Liebe und Vertrauen, Glaube und Hoffnung. 

Du meisterst all dies. Jede einzelne Facette davon und erinnere dich daran, dass all das Gute immer wieder auf dich wartet. Du musst dich nur daran erinnern und es begrüßen. Verliere also niemals deine Hoffnung. Niemals deinen Glauben. Niemals deine Liebe. 

Das Licht wird immer wieder zu dir zurückkehren. Immer. Manchmal brauchst du dich nur daran erinnern, dich in das Gefühl begeben und die Dunkelheit wird weichen. 

Es reicht ein Funke. Und dieser Funke ist in dir. Immer. Zünde ihn an und lass dein Licht strahlen. 

Selbstliebe - kind of beauty

Gutes wird kommen.

So viele wundervolle, magische und zauberhafte Momente, die nur für dich sind. Und sie werden immer kommen.

Heilung wird kommen. In Wellen und verschiedenen Formen wird sie dich erreichen. Wenn du nur gut zuhörst. Auf deine Seele achtgibst und dich besinnst, die Stille aufsuchst und dich dir selbst hingibst.

Oft sind wir von dem Schmerz so sehr verzehrt, dann vergessen wir uns. Wir verlieren unsere eigene Weisheit aus den Augen, wir vergessen unsere eigene Kraft. Wir sind nicht in Verbindung mit unserem höheren Selbst.

Heilen heißt verwandeln. Es soll uns erlauben, die alten Muster und Überzeugungen freizugeben, die nicht mehr mit unserem Leben unserer Welt und dem übereinstimmen, zu dem wir bestimmt sind.

Der Schmerz, den wir fühlen, hängt unmittelbar damit zusammen, dass wir noch nicht bereit sind diese Version von uns loszulassen. Wir können ihn nicht einfach weggeben, weil wir ihn nicht mehr haben wollen. Er verlangt unser genaues Hinsehen. Hineinfühlen. Betrachten. Das Anerkennen. Die Annahme. Das vollständige Integrieren. Er ist ein Teil von uns, der um Hilfe bittet.

Der Heilungsprozess erkennt an, wer wir waren, gibt frei, dass es kein Teil von uns mehr ist, und öffnet unser Herz für den Transformationsprozess, der stattfindet.

Sei sanft mit dir selbst, du löschst schmerzhafte Energie, die von vielen Generationen weitergegeben wurde.

Sei sanft mit deinem Sein,

denn deine Seele führt dich auf einen neuen Weg, der vor dir liegt und für dich angelegt ist.

Gutes wird kommen - kindofbeauty

Glaube an dich selbst, denn alles, was geschieht, soll geschehen und soll dich stärker machen, dir Mut machen, und das alles ist als Teil deines Lebensplans geschrieben. Dies ist dein Seelenvertrag, das Leben, das du gewählt hast bevor du diese Welt betreten hast.

Fürchte dich nicht, denn du wirst dadurch an den Ort der Heilung in den Raum der Heilung gelangen.

Es braucht nur Geduld und Offenheit, um zu heilen.

Gutes wird kommen. So viele wundervolle, magische und zauberhafte Momente, die nur für dich sind. Und sie werden immer kommen.

Du musst dich nur daran erinnern und es begrüßen. Schenke dir Raum für die Hoffnung. Pflege deinen Glauben. Kultiviere deine dir innewohnende Liebe mit jedem Atemzug.

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