Verschlusssache Herz – Herz öffnen
Verschlusssache Herz – dein Herz öffnen
Dein Herz verschlossen und innerlich abgesoffen.
Dem Falschen vertraut dich selbst verraten und vom Dunklen beraten.
Dem Geld geglaubt dich deiner Seele beraubt.
Und wenn du nun leise zerbrichst,
weil dein Herz leise bricht,
wenn deine innere Stimme nicht mehr spricht,
und deine Seele bitterlich weint,
wenn die Zukunft dir hoffnungslos scheint,
dein Kopf dein Herzchen zähmt,
Weißt du wie der Himmel klingt
Weißt du wie der Himmel klingt
wenn du auf der Erde wandelst
berauscht von ihrer Herrlichkeit
mit dem Herzen Töne sammelst
leise laut und weit
Weißt du wie der Himmel klingt
wenn du in deinen Träumen weilst
leidenschaftlich stark und frei
Mit deiner Seele tanzt und heilst
den Körper und den Geist
Durch Veränderung zu gehen fordert Mut
Meine Liebe, durch Veränderungen zu gehen, ist nie leicht, doch dieser Wandel, der jetzt geschieht, fordert viel von uns.
Vor allem Mut! Und Vertrauen in uns selbst, in unsere Intuition, in unsere Kraft, in die, die wir wahrhaft sind, auch wenn man uns hier gerne ständig etwas anderes erzählt oder viel zu lange eingeredet hat, was wir glauben und was uns ängstigen soll.
Es ist Zeit, zu vertrauen in das, was wir fühlen! In das, was wir sind. Kinder Gottes (oder wie auch immer du das benennen möchtest und womit du dich wohlfühlst.). Wir meinen hier alle dasselbe. Das EINE. Das “Alles-was-ist”.
Wie kann ich vertrauen, wenn ich immer wieder enttäuscht werde?
Wie kann ich vertrauen, wenn ich immer wieder enttäuscht werde? Vielleicht befindest du dich gerade an einem Punkt in deinem Leben, an dem du das Gefühl hast, du könntest niemandem vertrauen und auch dir selbst irgendwie nicht, weil alles, was du anpackst, schief zu gehen scheint. Immer, wenn du dein kleines Herzchen öffnest, weil du es noch einmal versuchen willst, dann lässt die Enttäuschung nicht lange auf sich warten. Und vielleicht hast du es satt und willst aus diesem Teufelskreislauf aussteigen.
Sing meine Seele. Sing.
Sing meine Seele. Sing. Ich lasse meine Ängste vor dein reines Antlitz treten. Mögen sie sich in deinem heiligen Gesang auflösen. Sing meine Seele. Sing. Ich durchschreite jetzt den Nebel der Dunkelheit und begebe mich ins Licht. Die vielen Masken, die ich schon so...
Das Flüstern deiner Seele
Ich weiß, es ist so laut um dich herum und viel zu oft weißt du gar nicht, wem du zuerst deine Aufmerksamkeit schenken sollst. Da wird gezogen und an dir gezerrt. Von oben, von unten, von rechts und von links. Und weil du gelernt hast, dass du gut – okay, sagen wir geschmeidiger im Sinne von besser nicht anecken – damit fährst, wenn du es möglichst allen recht machst, gibst du mächtig Gas. Die ‚Ich-will-dir-gefallen-Frau‘ in dir ist für jede Verbiegenummer bereit, denn ihre Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung ist gigantisch. Alles verschlingend.
Wie kann die Welt im Frieden sein, wenn es der Mensch nicht ist?
Darf ich dir eine Frage stellen?
Wie kann die Welt im Frieden sein, wenn es der Mensch nicht ist? Wenn auch du es sehr wahrscheinlich in den ein oder anderen Teilen nicht bist?
Okay, du kannst jetzt schon hier abhauen, weil du keine Lust (oder du glaubst, du hättest keine Kraft dafür) hast bei dem ganzen Irrsinn, der dich ohnehin schon belastet, dich auch noch mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Also an die eigene Nase zu packen.
Das übrigens höre ich ständig: “Ich kann mich jetzt wirklich nicht damit beschäftigen, das macht mich nicht froh.” Also ich habe entschieden, dass ich mir davon jetzt gar nichts mehr anschaue, das hilft mir nicht.” “Dafür habe ich jetzt keine Energie mehr.”
Das ist ja in den letzten beiden Jahren mehr als deutlich geworden, dass die einen nicht hinschauen wollen, die anderen nachplappern, jemand, der versucht selbst zu denken, diffamiert wird, und der Großteil hält es wie die drei Affen: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Wo uns das hingeführt hat? Genau hierhin, in Zeiten von noch mehr Kriegen, Hungersnöten, Leiden und ganz allgemeiner Zwietracht, es sei denn, man ist einer Meinung oder hält einfach den Mund.
Ausgelaugt. Leergesaugt. Ausgespuckt.
Ausgelaugt. Leergesaugt. Ausgespuckt.
Alles gegeben. Weggeduckt.
In mich selbst gekrochen. Herz gebrochen.
Von allem zu viel. Doch im Herzen zu wenig.
Weil ich`s nicht seh, kannst ich’s nicht glauben.
Die Augen geöffnet. Das Herz geschlossen.
Der Kopf führt das Schwert. Das Herz abgesoffen.
Ausgedient. Ausgespuckt. Alleine.
Die Tage sind dunkel. Die Nächte sind hell. Die Gedanken im Kopf, die drehen sich zu schnell. Doch nur um sich selbst. Immer im Kreis. Immer die Gleichen. Was soll der Scheiß.
Ein immerwährendes gleiches Geplapper. Ohne Mut. Ohne Kraft. Ohne Liebe. Versetzen mir Hiebe.
3G oder die organisierte Diskriminierung
WICHTIG: Es mag sein, dass du dich während des Lesens dieses Artikels persönlich angegriffen fühlst. Ich versichere dir, nichts liegt mir ferner. Sollte es so sein, dann würde ich mich so sehr freuen, wenn du meine Worte zunächst ganz liest. Und dann wünsche ich mir für dich, dass du bereit bist, einmal genau hinzuschauen, warum dich das auf diese Weise berührt.
Ich schwinge mich hier weder zu einer Moralapostelin auf, noch zu einer selbst ernannten Faktencheckerin.
Aber ich habe etwas zu sagen. Ich teile hier also meine Meinung mit dir und mein Wunsch ist es, dass ich dich auf diese Weise anrege, dir deine Eigene zu bilden.
Es geht nicht um recht haben oder Besserwissen.
Es geht um uns als Menschen. Mitfühlend. Liebend. Fürsorgend.
Dies ist kein Beitrag, der die Trennung der Menschen fördern oder weiter anheizen soll, sondern einen offenen Diskurs eröffnen und dein Herz erreichen möchte.
Wir haben so viel eigene Kraft und sind sehr machtvoll. Niemand ist ausgeliefert oder machtlos, das sollten wir nicht vergessen. Besser noch, wir sollten einander immer wieder daran erinnern.
Ich wünsche dir, du findest, was du suchst
Suche es nur nicht außerhalb von dir, sondern mach dich auf den Weg in dein Herz. Trau dich und schieb die Schleier beiseite. Reiß die Mauern ein, die du selbst um dein Herz gebaut hast, um dich zu schützen.
Stein für Stein und auf deine Weise. In deinem Tempo. Mit deiner Liebe.
Ich wünsche dir, du findest das Glück, dass in dir und durch dich existiert. Nimm dir wirklich die Zeit und finde heraus, was dich bewegt und wonach du dich in deinem Leben sehnst. Und dafür wünsche ich dir ganz viel Mut.
Ich wünsche dir Mut
Ich wünsche dir den Mut zu glauben und zu erkennen, dass du alles verdienst, was du dir wünschst. Du trägst ein Licht in dir und ich wünsche dir, dass du niemals wieder durch die Bequemlichkeit, die Angst, deine Selbstzweifel, deine dich selbsterniedrigenden Glaubenssätze, die Urteile und Meinungen anderer über dich oder durch das, was man dir erzählt, dass du zu tun und zu lassen hast, dass du niemals wieder dein Licht von dunklen Schatten überdecken lässt.
Lass es scheinen. Leuchte, du wundervolle Frau.
Das Spiel mit unserer Schuld oder die dreidimensionale Funktionsmatrix
Es ist ein mieses Spiel, in dem wir uns befinden. Das Spiel mit unserer Schuld. Mit deiner und mit meiner. Nur das die Geschütze, die jetzt gerade aufgefahren werden, noch heftiger sind. Vielleicht aber auch nur sichtbarer.
Sie wollen uns treffen. Mitten ins Mark. Mitten in unser Herz und unser Sein erschüttern. Uns spalten. Voneinander trennen. Uns klein halten und gefügig machen.
Viel zu lange haben wir in diesem Spiel mitgespielt. Unbewusst uns unserer Selbst nicht bewusst. Viel zu lange schon glauben wir an unsere Schuld. Und viel zu lange schon lassen wir uns dadurch manipulieren.
Lass uns heute beginnen und damit Schluss machen und lass mich eines schon einmal vorab klar und deutlich aussprechen.
Zwang und Druck auf Menschen auszuüben und dies als Solidarität oder Nächstenliebe zu bezeichnen ist widerlich!
Von Nächstenliebe zu sprechen, wenn du einem anderen deinen Willen aufzwingen willst, ist absurd.
Was auch immer in dein Leben kommt, nimm es an, als hättest du es so gewählt
Wie oft lässt du dich von einer Situation überrollen? Überlässt du dich deinen Gedanken, die sich munter im Kreis drehen. Erniedrigst dich selbst? Willst du lieber wegschauen und gerne auch weglaufen? Wie weit bist du schon weggelaufen in deinem Leben, hast versucht zu entkommen oder die Dinge ungeschehen zu machen? Einfach nicht hinsehen. Bis dann der große Tsunami anrollt und du nicht anders kannst, als dich ihm zu stellen oder darin zu ertrinken.
Wie lange wartest du schon auf die richtige Person in deinem Leben? Darauf, dass du gesehen, gefühlt, verstanden und vor allem geliebt wirst? Seit wann bist du schon ganz leise geworden, weil du Angst vor deinen eigenen Gefühlen hast? Angst, diese laut zu äußern aus Sorge, sie könnten nicht erwidert werden oder du gar abgelehnt?
Wie lange wartest du schon darauf, dich selbst zu erkennen?
Lass mich dir an dieser Stelle schon einmal Mut machen und dir sagen:
Kein Zurück zur alten ‚Normalität‘
Die alte Normalität?
Sieh dich um, alles läuft verkehrt, alles ist verdreht
ReGIERungen zerstören die Freiheit. Big Tech zensiert die Meinungsfreiheit. Die Altmedien zerstören Informationen. Religionen zerstören Spiritualität. Big Pharma reGIERt die Gesundheitssysteme. Ärzte zerstören die Gesundheit. Richter und Anwälte zerstören das Gesetz. Universitäten zerstören das Wissen. Die Bedeutung von Nächstenliebe ist entweiht und wird zur Unterdrückung und Viktimisierung der Menschheit verwendet. Der Mensch zerstört seinen Lebensraum und sich selbst.
WARNUNG: Hier sage ich meine Meinung, wenn du das nicht aushalten kannst, dann lies jetzt nicht weiter. Ich bete trotzdem für dich, schließlich sind wir alle Brüder und Schwestern im Geiste.
Vielleicht geht es in der Liebe um dich
Wir stellen uns ja gerne hinten an und nehmen uns nicht so wichtig. Liebe ist ein großes Wort und Liebe fühlen, Liebe leben, Liebe Ausdruck verleihen und Liebe schenken und empfangen oft eine echte Herausforderung.
Was bin ich schon wert? Bin ich gut genug? Wer will mich schon lieben? Wie soll ich mich selbstlieben? Wenn du dich hin und wieder in deinen Gedanken von diesen und ähnlichen Fragen quälen lässt, dann solltest du den ganzen Artikel lesen.
Ich gebe dir mein Versprechen, dass er dich nicht nur berühren wird, sondern auch in der Lage ist dein Herz zu öffnen. Für dich. Für die Liebe in dir.
Vielleicht geht es im Leben um dich
Meine lange Reise der Selbsterniedrigung
Meine lange Reise der Selbsterniedrigung
Es zerriss mich festzustellen, dass ich jemanden liebte, dass die Liebe allein aber nicht zu reichen schien. Nicht etwa, weil ich zu wenig davon empfand, sondern weil auch die größte Liebe als Grund nicht ausreicht, um mit einem Menschen zusammen zu sein. Denn nur, weil ich mein Herz an jemanden verschenke, muss das nicht bedeuten, dass das zu einer erfüllenden Beziehung führt. Anstatt mir das einzugestehen, machte mich die Situation eher ohnmächtig, schließlich wütend und dann habe ich aufgegeben.
Hast du heute schon gelebt?
Hast du heute schon gelebt?
Oder hast du wieder brav mitgespielt im Spiel der anderen? Dich fein angepasst und warst gehorsam?
Bloß nicht zu weit aus der Komfortzone herauswagen, denn schließlich hast du dich dort ja schon so viele Jahre lang gut eingerichtet und die anderen mögen dich so. So angepasst, unauffällig, lieb und nett. Sie mögen deine Vorhersehbarkeit, denn so bist du am einfachsten zu lenken und merkst es nicht mal.
Die Magenbeschwerden, die häufige Übelkeit, der ständig leichte Kopfschmerz, der Tinnitus, die Rückenbeschwerden, all das ist so normal geworden, dass es irgendwie zur Komfortzone gehört. Es kann ja auch nicht alles komfortabel sein und Wehwehchen hat doch jede. Die Pillenkiste ist groß, für jedes Aua eine Pille. Hauptsache weg damit, weg mit dem Schmerz und vielleicht ein bisschen betäuben.
Da hilft natürlich auch das eigene Pflichtgefühl, die Arbeit und dein gutes Funktionieren, denn wer gut funktioniert, der muss nicht so viel denken und vor allem nicht so viel fühlen. Da kann man sein Programm einfach abspulen.
Ich bin wütend
Ich bin wütend. Ich empfinde Wut und finde es gar nicht so leicht mir das einzugestehen, denn schließlich will ich mich selbst gar nicht als wütende Frau sehen. Und fühlen will ich das schon gar nicht. Wut ist negativ behaftet und ich bin auf gar keinen Fall negativ, also nicht wütend. Lüge ich mich einmal mehr selbst an, denn das hab ich drauf.
Nun ist das mit der Wut so, wie mit allen anderen Dingen auch: Verbietest du sie dir, dann verhält sie sich wie ein kleiner Schwelbrand. Den nimmt man auch nicht auf den ersten Blick wahr und bis man ihn sieht, hat er schon viel Schaden angerichtet.
Du willst wissen, warum oder worauf ich wütend bin?
Mich nervt diese unsägliche Krise so dermaßen. Und bevor du jetzt gleich in meine Wut miteinsteigst, hol dir eine Tasse Tee oder Kaffee, atme tief durch und versuche nicht gleich deine eigenen Gedanken toben zu lassen, sondern lies, höre zu, lausche und lass sein.
Ich will dich nicht aufwiegeln, nicht manipulieren und es geht auch nicht um die Sache als solche, sondern um das, was sie mit mir macht – und vielleicht auch mit dir.
Nichts und niemand kann dich verletzen außer deine Gedanken
Wo bin ich nun mit meinem Leben? Ich fühle Jahre aneinanderkleben.
Träume scheinen ausgeträumt, die Gewohnheit schon lange meine Wege säumt.
Wo ist die Neugier auf das Leben? Hab ich vergessen, dass es hat so viel zu geben?
Doch such ich bloß schon lange Zeit nach vermeintlich großer Sicherheit.
Im Denken scheint man sie zu finden, drum lass ich meine Gedanken winden.
Sie kommen immer wieder zu dem Schluss, dass ich nur Geld besitzen muss.
So macht man das hier auf dieser Welt, sagen sie, und ich folg’ dem Geld.