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Wenn Stress und Angst unser Leben begleiten, dann fühlt sich das nicht nur schlecht an, sondern es macht auch eine ganze Menge mit uns. Es gibt nichts Natürliches an einem Leben gefüllt mit Stress und Angst, mit Gefühlen von Verzweiflung und Depression und Pillen, die dich beruhigen sollen. Eine Pille kann das nur symptomatisch, aber du wirst mit ihr nicht das finden, was du suchst. Deinen inneren Frieden und ein Gefühl von Sicherheit, welches aus dir selbst heraus entspringt.

Manchmal ist es nur ein kurzer Moment, manchmal aber auch ein ständiges Gefühl von Verzweiflung, Depression und einem Haufen Sorgen. Verloren im jetzigen Augenblick, kreisen unsere Gedanken ständig zwischen dem was bereits passiert ist und dem, was passieren könnte. Wir lassen unsere Gedanken in alle Himmelsrichtungen kreisen nur, um uns selbst das Fürchten zu lernen. Ich nenne das getrennt leben vom eigenen Selbst und bestimmt von unserem Verstand. Lassen wir uns von unserem Verstand bestimmen, dann wächst er gerne zu einem großen inneren Widersacher in uns heran und führt nichts Gutes im Schilde.

Der innere Widersacher

Er ist es, der uns ständig kritisiert, uns Angst macht und immer aus dem jetzigen, gegenwärtigen Moment herausreißt. Unser Widersacher ist schlau, und sogar in der Lage uns Gefühle zu machen, denen wir dann Glauben schenken. Psychischer Druck, kann auf so ziemlich alles in unserem Körper drücken, den Kopf, das Hirn, die Schultern, das Herz, den Bauch …

Wenn wir einmal auf das achten, was wir häufig in Worte ausdrücken, dann erkennen wir durchaus was mit unserem Körper passiert.

Etwas zerbricht mir den Kopf.

Ich kann das nicht mehr hören.

Das will ich nicht mehr sehen.

Ich habe die Nase voll.

Es verschlägt mir die Sprache.

Ich trage die Last auf meinen Schultern.

Etwas zerbricht mir das Herz.

Mir läuft die Galle über.

Mir läuft etwas über die Leber.

Das geht mir an die Nieren.

Das liegt mir wie ein Stein im Magen.

So passiert es, dass unsere Gedanken den Blutdruck erhöhen, einen nervösen Magen produzieren, anhaltende Gefühle von Unbehagen in uns aufsteigen lassen, die Unfähigkeit sich zu entspannen, oder zu schlafen auslösen und Wut, Ärger und Hass unseren natürlichen Zustand verletzen. Ob du es glaubst, oder nicht, du hast die Macht in dir, dein Leben stress- und angstfrei zu führen und so zu leben, wie du es dir wünschst. Ich kann mir vorstellen, wie sich das für dich anhören mag.

Gefangen in Angst und Stress

Wenn wir gefangen sind in Angst und Stress, in Krankheit, Depression, Verzweiflung, oder Burn-out, dann sehen wir häufig nicht darüber hinaus. Im ungünstigsten Fall sind wir auch noch von Menschen umgeben, die uns eher in diesen Gefühlen bestärken, als uns unsere Möglichkeiten aufzuzeigen. Das machen diese Menschen nicht, weil sie uns Böses wollen, sondern weil sie selber nicht sehen können.

Jeder ist heute so sehr damit beschäftigt, anderen gefallen zu wollen und gut zu funktionieren, dass sie alle selbst keinen Ausweg sehen oder diesen Zustand für völlig normal halten. Aber das ist er nicht. Nichts ist natürlich daran, in Angst und Stress zu leben. Es ist nicht okay, wenn du dich in der Luft zerreißt, nur um anderen gefallen zu wollen. Es ist nicht okay, ständig verfügbar sein zu müssen, sich selbst zu verleugnen und zu belügen.

9 Strategien gegen Stress und Angst

Ich habe für dich meine besten 9 Strategien zusammengefasst, damit du dich langsam befreien kannst von diesen negativen Gedanken und Gefühlen und deinen Weg zu dir findest. Zu deinem natürlichen Zustand, zur Freude, zum inneren Frieden und zur Selbstliebe.

Schritt 1: Denke daran, dass dein natürlicher Zustand die Freude ist.

Du bist ein Produkt der Freude und der Liebe; es ist natürlich für dich, diese Gefühle zu erleben. So lange du glaubst, dich schlecht zu fühlen, ängstlich oder sogar depressiv sei normal, wirst du festhalten daran und es einfach akzeptieren. Das ist besonders schwer, wenn du von Menschen und Ereignissen umgeben bist, die sich in einem niedrigen, oder schlechten Energiemodus befinden. Von den sogenannten Energieräubern, die keine Gelegenheit auslassen, bei dir anzudocken und dir deine Kraft rauben.

Daraus entstehen eigene Glaubenssätze, mit denen du dich in deiner Fähigkeit begrenzt, Freude als normalen Zustand zu empfinden. Auch wenn es dir zu Beginn vielleicht schwerfällt, erinnere dich so oft wie nötig daran:

Ich komme aus der Freude und der Liebe. Ich bleibe im Einklang damit, um meine Träume und Wünsche zu erfüllen und zu leben.

Ich entscheide mich, in meinem natürlichen Zustand der Freude und der Liebe zu bleiben.

Immer wenn ich angespannt, gestresst, depressiv oder ängstlich bin, habe ich meinen natürlichen Zustand verlassen.

Ich habe die Kraft und die Macht, jederzeit wieder in meinen natürlichen Zustand von Freude und Liebe zu gehen.

Hier bekommst du meine besten Affirmationen!

Schritt 2: Deine Gedanken und nicht die Welt, führen dazu, dass du Stress und Angst empfindest.

Deine Gedanken aktivieren stressige Reaktionen in deinem Körper. Belastende Gedanken erzeugen Widerstand gegen die Freude, Glück und Fülle, die du dir wünschst. Diese Gedanken sind:

Ich kann nicht

Ich bin zu überarbeitet

Ich mache mir Sorgen

Ich fürchte mich

Ich bin nicht würdig

Es wird nie passieren

Ich bin nicht klug genug

Ich bin zu alt (jung)

Diese Gedanken sind wie ein Programm, das sich dann irgendwann automatisiert und von alleine immer wieder abgespult wird. Werde dir in diesen Momenten bewusst darüber und ertappe deine Gedanken dabei, wie sie dich negativ beeinflussen. Werde zu deiner eigenen Beobachterin. Stelle dir die entscheidende Frage: Muss ich mich jetzt schlecht fühlen? Wenn die Antwort Nein ist, und das sollte sie, dann kannst du jetzt bewusst dagegen steuern, dich beruhigen und dir Folgendes sagen:

Ich kann, weil ich es will.

Ich bin gut, so wie ich bin.

Ich verdiene alles Gute.

Ich bin in Sicherheit.

Sei dir sicher, gut ist immer gut genug, du brauchst nicht perfekt zu sein. Perfekt ist langweilig. Perfekt ist ohne Ecken und Kanten. Perfekt ist nicht lebendig.

Schritt 3: Treffe eine bewusste Entscheidung, gute Gedanken und gute Gefühle für dich zu aktivieren.

Du kannst lernen, deine Gedanken und Gefühle in negativen Momenten zu verändern. Schaue dabei ausschließlich darauf, wie du dich fühlst. Gedanken und Gefühle basieren nicht darauf wie beliebt sie sind, oder wie gut sie von anderen beschrieben, oder beworben werden. Es geht um dich. Frage dich: Ist dieser Gedanke, oder diese Situation gut für mich? Fühle ich mich gut damit?

Ist die Antwort ein klares Nein, dann solltest du dich für einen Moment auf einen anderen Gedanken konzentrieren, um dich davon zu befreien. Am Anfang hilft es vielleicht, an einen Sonnenuntergang zu denken, an einen Ausdruck auf dem Gesicht von jemanden den du liebst, oder eine schöne Erfahrung. Manchmal hilft es, einfach die Perspektive zu wechseln.

Schritt 4: Verbringe einige Zeit damit und beobachte Babys, und entdecke ihre Freude.

Du bist nicht in diese Welt gekommen, um zu leiden, ängstlich, gestresst, oder deprimiert zu sein. Schaue dir kleine Babys an. Sie tun nichts Außergewöhnliches, um glücklich zu sein. Babys sind einfach. Sie arbeiten nicht, sie machen in die Hose, sie haben kein anderes Ziel, als zu wachsen, zu entdecken, zu erleben, und sie erkunden diese wundervolle Welt. Sie sind in einem Zustand der absoluten Liebe. Sie haben noch keine Zähne, keine Haare, manche sind pummelig und haben Blähungen. Wie können sie also so zufrieden sein?

Babys sind immer noch im Einklang mit sich selbst. Sie empfinden keinen Widerstand gegen sich selbst und ihre Freude. Sie brauchen keinen Grund, um fröhlich zu sein. In diesem Alter sind sie noch nicht konditioniert und gut dressiert, um zu funktionieren. Sie machen einfach und entdecken ihre Welt. Babys vergleichen sich noch nicht. Ich empfehle dir also, sei noch einmal wie ein Baby. Entdecke das kleine Kind in dir und empfinde Freude, Liebe und Dankbarkeit. Du brauchst keinen Grund, um glücklich zu sein. Dein Wunsch danach ist ausreichend. Du musst es nur zulassen.

Schritt 5: Behalte Schritt 4 bei.

Das heißt, erinnere dich daran, wenn dich dein Verstand von deinen guten Gedanken und Gefühlen trennen will, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Du hast die Wahl. Du kannst ihm Recht geben und dich schlecht und minderwertig fühlen, oder du entscheidest dich liebevoll zu dir selbst zu sein. Es ist dein Geburtsrecht, glücklich zu sein und in Frieden zu leben.

Dankbarkeit und Güte gehen von Babys aus, sie fragen nicht wer du bist, oder woher du kommst. Wenn du also das nächste Mal ungeduldig mit dir selbst bist, schlechte Gefühle und Gedanken über dich selber zulässt, dann sage dir selbst: „Schritt 4“ und du wirst sofort an Liebe, Dankbarkeit und Güte erinnert. Es ist dann nicht wichtig, perfekt zu sein, schöner, besser, oder schneller als andere. Du darfst einfach sein, wundervoll und außergewöhnlich.

Schritt 6: Befreie dich von Menschen und Situationen, die dir nicht guttun.

Leichter gesagt als getan? Wer sagt dir denn, dass du tun musst, was du tust, außer du selbst? Willst du weiterhin gelebt werden, oder willst du leben? Frei von Stress, Angst, Depression und Menschen, die dir nicht guttun. Ich erlebe immer wieder folgendes Phänomen: Menschen gehen immer wieder in die gleichen Erfahrungen, nur um sich dort die Bestätigung zu holen, dass sie es nicht ändern könnten, oder nicht besser verdient hätten.

Dadurch wird sich nichts verändern. Natürlich ist auch das ein Prozess, es ist aber einer, der sich lohnt.

Schritt 7: Gratuliere dir.

Sei stolz auf dich und auf das, was du bis hierhin in deinem Leben erreicht hast. Das vergessen die meisten Frauen, mit denen ich spreche. Da haben wir das Kundengespräch erfolgreich abgeschlossen, aber statt den Erfolg zu feiern, hetzen wir weiter. Wir haben ein köstliches Essen zubereitet, aber statt es in Wertschätzung zu zelebrieren, schlingen wir es herunter, als Mittel zum Zweck. Wir schaffen etwas und sind schon wieder beim nächsten Punkt auf der Liste. Unser Fokus liegt auf mehr erledigen, das löst Stress aus.

Halte inne, beglückwünsche dich zu dem, was du gerade gemeistert hast und freue dich darüber. Konzentriere dich auf Freude, Liebe und Wertschätzung. Wenn du das schaffst, dann wirst du dich besser fühlen und dich von deinem „Lebens-Galopp“ befreien. Werde zu deinem größten Fan und egal, ob du dir etwas Gutes gegönnt hast, oder ob du ein dickes Geschäft abgeschlossen hast, sei stolz auf dich. Feier alles, was du erledigt und geschaffen hast.

Beginne doch einfach mal ein Liste „Was ich heute schon alles erfolgreich erledigt habe.“ und vernichte die Liste „Was immer noch auf mich lauert und erledigt werden muss.“

Schritt 8: Übe dich in der Stille und Meditation.

Nichts baut Stress, Depression und Angst,mehr ab als Stille und Meditation. Das sind Momente am Tag, in denen du ganz bewusst bei dir selbst bist. Du lernst, deinen Geist zu beruhigen und es kehrt Ruhe in deinem Kopf ein. Das muss keine einstündige Session sein, in der du dich im Schneidersitz quälst. Ich empfehle dir, mit kleinen Momenten zu beginnen. Ich nenne es „Mein tägliches 5-Minuten-Date mit mir selbst“.

Das kann ebenso ein Spaziergang in der Natur sein, wie das Innehalten und währenddessen die Gedanken einfach laufen zu lassen, ohne an ihnen zu haften. Ich konzentriere mich dann nur auf meinen Atem und werde ganz ruhig. Du wirst schnell erkennen, wie gut dir das tut und du wirst mehr davon wollen. Ich liebe es zum Beispiel am Morgen vor dem Aufstehen 20 Minuten zu meditieren. Noch bevor der Tag beginnt, die Kinder, der Partner und der Job mich fordern, nehme ich mir Zeit für mich ganz alleine. Es gibt viele Wege in der Meditation, du musst nicht erst perfekt sein und alles darüber wissen, bevor du damit beginnst. Wichtig ist, du beginnst überhaupt damit und das tägliche 5-Minuten-Date ist ein guter Anfang.

Schritt 9: Übe dich in Dankbarkeit.

Verlasse den Raubzug nach Anerkennung. Dem Streben danach, immer mehr zu wollen, immer mehr zu haben, und betrachte die Dinge, wie sie sind. Erkenne die Schönheit des Augenblicks und genieße ihn. In der Dankbarkeit liegt die Liebe, die Wertschätzung und die Freude. Du kannst dich nicht ängstlich, oder gestresst und dankbar zugleich fühlen. Ich habe mir dafür ein „Dankbarkeitstagebuch“ geschaffen. Ein kleines Büchlein, in das ich mittlerweile seit fünf Jahren die Dinge aufschreibe, für die ich dankbar bin.

Ganz besonders wundervoll sind die Momente, in denen ich mir die Zeit nehme und in dem Büchlein lese. Es ist so unglaublich schön, wofür man alles dankbar sein kann. Bleibt mir zum Schluss, dir noch folgendes mit auf den Weg zu geben:

Du bist dein Drehbuchautor, Regisseur und der Darsteller. Male dir aus, welche Rolle du spielen willst und fülle sie mit Leben. Probiere dich aus und entdecke deine Stärken. Lade Erfahrungen in dein Leben ein und wachse daran. Auch wenn du nicht weißt, was dich hinter der nächsten Kurve erwartet. Gehe deinen Weg und gehe ihn bewusst. In Liebe, Freude, Dankbarkeit und Mitgefühl.

PS. Jetzt bist du dran. Was stresst dich am meisten? Erzähl es mir jetzt.

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