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Heute gibt es von mir 69 Überlebenstipps, mit deren Hilfe du eine Durststrecke, ein Tief, Stress oder eine Weltuntergangsstimmung überleben kannst. Meine Empfehlung — baue den ein oder anderen Überlebenstipp als festes Ritual in dein Leben ein. Ich bin sicher, du wirst dann gar nicht erst so oft in solche doofen Momente reinrutschen.

Es ist wichtig, dass du dir regelmäßig selbst etwas Gutes tust – sorge gut für dich.

Das Leben ist nicht immer Friede – Freude – Eierkuchen, nicht immer gute Laune bis zum Umfallen und wenn du dann auch noch deine rosa Brille verlegt hast, dann kann es schon mal ziemlich heftig werden. Das kennst wahrscheinlich jede von uns. Diese Momente, in denen wir kurz davor sind zu platzen. Diese Tage, an denen  wir lieber mit dem Kopf unter der Bettdecke bleiben wollen. In diesen Augenblicken tut es gut, wenn du dich daran erinnerst, dass du nicht die Einzige bist, die hin und wieder gerne die weiße Fahne schwingen möchte.

Anderen geht es genauso

Hey und sie überleben. Was für eine großartige Nachricht.

Um gleich eine Sache klarzustellen, sich in Selbstmitleid suhlen bringt nichts. Ich weiß, dass man hin und wieder dazu neigt, aber es macht die Situtation nur schlimmer. Und noch etwas, dass ich dir an dieser Stelle schon mit auf den Weg geben möchte: Egal in welcher Situation du dich befindest, du bewertest sie und du gibst ihr diesen „Katastrophen-Anstrich“. Das mag man nicht gerne hören, ist aber so. Lassen wir es also fürs Erste so stehen.

Tief durchatmen und genießen. Los geht´s!

69 Überlebenstipps

Dein Survival Kit oder, wie du dein Leben schöner machst.

Bevor ich jetzt loslege, möchte ich zunächst allen wunderbaren Frauen aus unserer Community danken, die meinem Hilferuf gefolgt sind. Falls du noch nicht Teil unserer Community bist, hast du hier die Chance, das sofort zu ändern.

Ich habe in meinem letzten Newsletter* um die Hilfe meiner Leserinnen gebeten. Wir sind eine starke Community, voller toller Frauen und dies soll ein Artikel von euch, für euch werden. So sah mein Aufruf aus: „Ich bitte dich, mir deine Geheimwaffe für solche Momente per Email zu schicken. Hierfür kannst du einfach auf diese Mail antworten.“

Ladies, ihr seid großartig. Schaut selbst, was ihr tolles zu diesem Artikel beigetragen habt.

69 Überlebenstipps

1. Schokolade essen — Schoki for the win –  Danke an meine wunderbare Tochter

2. Frage nach einer Umarmung. Besonders dann, wenn wir sehr aufgebracht sind, kann eine Umarmung wahre Wunder wirken.

Augenblicke

Augenblicke
in denen die Welt
aufhört
sich zu drehen

Sekunden
in denen
der Zeiger der Uhr
sich nicht mehr bewegt

und das nur
weil wir
uns umarmen

weil du mich fest
und die Zeit anhältst

© Engelbert Schinkel
(*1959), einfühlsamer Seelenfärber

Ich wünsche dir ganz viele Umarmungen.

3. Mache einen langen Spaziergang – Danke, Susanne

4. Ich setze mich hin und meditiere, versuche die Gedanken möglichst auszuschalten – so werden meine Gedanken wieder klarer, dadurch komme ich wieder mehr in meine Mitte. Das mache ich aber einige Male / Woche, denn einmal hilft wenig. Mittlerweile komme ich mit solchen Situationen besser klar, denn ich weiß dass ich darin meine Lernaufgaben finden kann. – Danke, Margarete

5. Wenn ich Stress oder Druck empfinde, zwinge ich mich selbst runterzufahren. Ich mache dann meine Nägel, feilen, polieren, Unterlack und schließlich eine Farbe, die mich glücklich macht. – Danke, Martina

6. Ein gutes Buch lesen,  eines das dich inspiriert. Ich schaue dann einfach in mein Bücherregal und das Buch, welches gerade zu meiner aktuellen Situation passt, fällt mir dann in die Hände.

7. Mandalas malen. Das beruhigt so wahnsinnig und wenn du Kinder hast, dann lass sie gleich mitmachen. Meine Kinder lieben es. – Danke, Kerstin

8. Ich telefoniere dann mit meiner besten Freundin. Da kann ich mir Luft machen und danach geht es mir besser. – Danke, Petra

9. Einen lustigen Film schauen. Und wenn du lieber noch etwas weinen möchtest, dann schaue einen traurigen Film. 😉

10. Einen Tag Pause. Mach blau. Fahr ins Grüne. Verbringe Zeit mit dir alleine und lass mal Fünfe gerade sein.

11. Ich schaue dann meine Lieblingsserie (Doctor´s Diary) in Dauerschleife, dazu Chips und Rotwein. – Danke, Angelika

12. Einfach mal „Nein“ sagen. Hier findest du einen guten Artikel dazu.

13. Gib dir die Erlaubnis für einen Couch-Tag. Die Hausarbeit kann warten.

14. Genieße dein Lieblingsessen. Ganz ohne schlechtes Gewissen.

15. Als Mutter eines 5-Monate alten Babys, halte ich es einfach. Wenn sie ein Schläfchen macht, dann mache ich mir einen Tee, setzte mich hin und trinke ganz langsam. Das ist mein kleines Time-Out Erlebnis am Tag. – Danke, Sarah

16. Schreib ein Dankbarkeits-Tagebuch. Einen Auszug aus meinem Dankbarkeits-Tagebuch findest du hier.

17. Zähle ganz langsam bis 10, atme tief durch und lass den ersten Ärger abziehen. Das ist ein Tipp meiner Mama, wenn meine Kinder mich früher zur Weißglut getrieben haben, dann hat sie immer zu mir gesagt: „Kind, zähle langsam bis 10 und die Wut wird vergehn.“

18. Lass deine Tränen hemmungslos fließen. Weine bis zur letzten Träne und mach dein Herzchen leichter. Viele Erwachsene haben es verlernt zu weinen. Wenn du dich aber immer zusammenreißt und genau diese Emotionen ständig unterdrückst, dann hast du irgendwann einen dicken Emotionsball im Bauch. Weinen befreit und eine Heulsuse bist du deswegen noch lange nicht.

19. Schwing dich aufs Fahrrad und gib richtig Gas, power dich an der frischen Luft aus.

20. Eröffne die Tanzfläche in deinem Wohnzimmer. Dreh die Mukke voll auf und tanze wild, verrückt und leidenschaftlich. Das ist mein absoluter Lieblings-Überlebenstipp. 🙂

21. Je nachdem, was mich gerade bedrückt, gehe ich an einen schönen Ort. An meinen Lieblingssee in der Nähe und nehme mein Tagebuch mit und schreibe mir alles von der Seele. – Danke, Kathrin

22. Wenn du vor einer für dich, schwierigen Entscheidung stehst, dann mache eine Liste mit allen Pros und Contras. Oft hilft es, wenn man die Dinge aufschreibt.

Du wirst klarer und kannst ganz entspannt und sicher deine Entscheidung treffen.

23. Ich sage mir immer: „Fehler machen ist erlaubt.“ Ich kann durch meine Fehler lernen und mich weiterentwickeln. Das nimmt mir die Angst. – Danke, Johanna

24. Geh in ein Café, gönn dir ein Stück Kuchen und ein leckeres Getränk und genieße einfach jeden Bissen und Schluck, während du die Leute beobachtest.

25. Nimm deinen iPod, setz die Kopfhörer auf und verliere dich in deiner Lieblingsmusik. – Danke, Bianca

26. Geh ins Fitnessstudio und tobe dich so richtig aus. Körperliche Anstrengung erfrischt den Geist.

27. Mädelsabend, definitiv Mädelsabend. – Danke, Claudia

28. Schreibe eine Liste mit 99 Dingen, die du liebst. Das ist nicht so schwer, wie es sich anhört und du beschäftigst dich endlich mal wieder nur mit dem, was du magst. Danke, Cordula

29. Ich schließe mich für mindestens eine Stunde in mein Badezimmer ein. Ich nehme ein ausgiebiges Bad mit meiner Lieblingsbadeschokolade, höre Musik oder lese ein Buch. Danach bin ich wieder ansprechbar. – Danke, Sabine

30. Verbringe Zeit mit deiner Mama. Du bist nie zu alt, deine Mutter zu brauchen. Wir machen re

gelmäßig unser 3-Generationentreffen: Meine Mama, meine Tochter und ich. Es ist so wundervoll, weil wir alle voneinander profitieren. Jeder hängt an den Lippen des anderen, saugt die Geschichten und das Erlebte auf und wir teilen unsere Weisheiten miteinander. Ich liebe diese Treffen!

31. Fahr an einen Ort, an dem du noch nie warst. Nimm alle Eindrücke auf und lass die Seele baumeln.

32. Wenn ich total feststecke, dann ist bei mir immer Hausputz angesagt. Einmal alles von oben bis unten. Das ist für mich fast wie Meditieren, dabei mache ich meinen Kopf frei und schmeiße doofe Gedanken raus. – Danke, Britta

33. Spiel mit deinen Haustieren, das macht euch beiden Spaß und Tiere beruhigen so wahnsinnig.

34. Gönnst du dir ausreichend Schlaf? Den Stress und die Hektik des Alltags, kannst du definitiv besser aushalten, wenn du ausgeruht bist. Als frisch gebackene Mutter, ist das mit dem Schlaf so eine Sache, dass weiß ich nur zu gut. Meine Kinder waren auch mal klein. Ich habe den Mittagsschlaf ebenfalls für mich genutzt. Der Hausputz kann warten, ich habe noch nie eine Hausarbeit weglaufen sehen – leider. Sonst empfehle ich dir, abends früher ins Bett zu gehen. Die Tage sind lang genug.

35. Höre Musik aus alten Tagen. Für mich sind das die 90er. – Danke, Klara

36. Erlaube dir einfach, zu sein. Achtsamkeit ist eine gute Praktik, die dir dabei hilft.

37. Stell dich vor den Spiegel und lache, laut und hemmungslos. Lachen befreit.

38. Gehe in den Garten und jäte Unkraut. Arbeiten im Garten ist ein echtes Gedankenbefreiungswunder. Wenn du selbst keinen Garten hast, dann frage eine Freundin, ob du in ihrem Garten wühlen darfst.

39. Räum dein Leben auf. Befreie dich von zu viel Kram. Kleiderschrank ausmisten, die 100 Jahre Dekosammlung reduzieren, alte Ordner entsorgen … Es ist schon unglaublich, wie viel man so im Laufe der Jahre ansammelt. Noch viel unglaublicher ist es, wie erleichtert man sich fühlt, wenn man sich reduziert. Ich hab´s getan, probiere du es auch mal. – Danke, Larissa

40. Erinnere dich an das Gefühl, als du deinen Partner das erste Mal getroffen hast. Verabredet euch für ein Date an einem Ort, an dem ihr noch nie vorher ward. Und dann ist genießen angesagt.

41. Um meinen Kopf frei zu bekommen, schmeiße ich mich auf mein Motorrad und drehe eine Runde. Ich liebe meine Bikertreffen, da ist alles so herrlich unkompliziert. – Danke, Julia

42. Wir machen regelmäßige Family Dates. Ohne Handy, ohne TV, raus in die Natur, das bringt uns immer wieder zusammen und oft auch auf völlig lustige Ideen. Am Anfang haben die Kinder gemotzt, weil sie ihre Handys nicht mitnehmen durften. Mittlerweile sind sie es, die uns daran erinnern, die Dinger mal liegen zu lassen. – Danke, Karin

43. Steh eine Stunde früher auf und nutze die Zeit für eine Meditation. So startest du total entspannt in den Tag und dich wird so schnell nichts aus der Ruhe bringen.

44. Mach mal langsamer. Durchbrich die heutige Mentalität: Höher-schneller-weiter. Iss langsamer. Gehe langsamer. Sprich langsamer. Du wirst merken, dass ist gar nicht so einfach. Schalte den Turbo aus, es lohnt sich.

45. Sei ein Vorbild für andere und lebe deine Werte vor. Ich finde das sehr wichtig. Ich kann nicht von anderen etwas einfordern, wenn ich selber nicht bereit bin das zu bringen. – Danke, Steffi

46. Erstelle eine Not-To-Do-Liste. Das erste, was für mich da raufgehört ist: Fernsehen. Statt dessen gönne dir freie Zeit mit Menschen, die du liebst und heilsame Gespräche.

47. Freue dich für andere. So viele Menschen sind heute sehr oberflächlich und sehen nur sich selbst. Zuhören ist heute ebenso Mangelware, wie miteinander Zeit verbringen. Sich für und mit anderen zu freuen, macht glücklich und befreit dich von eigenen Sorgen. Neid und Eifersucht dagegen, bringen dich nicht weiter und erhöhen nur dein eigenes Mangelgefühl.

48. Mache dir viele Kerzen an und zünde dir Räucherstäbchen an. Es gibt wundervolle, parfumfreie Räucherstäbchen und die zaubern dir eine harmonische Atmosphäre. Das sind meine Lieblingsräucherstäbchen, oder diese Räucherkegel. Räucherkegel brennen nicht so lange wie die Stäbchen, sind dafür aber sehr kräftig. Das ist echt Geschmackssache. Eine gute Auswahl findest du sonst auch bei Pranahaus.

49. Hab eine Morgenroutine. Ich stehe morgens früher auf, damit ich ausreichend Zeit für mich habe und beginne jeden Morgen mit einer Meditation. Anschließend gibt es ein fürstliches Frühstück und einen kleinen Spaziergang. Damit tune ich mich für den Tag und bin zufrieden und dankbar. Wenn du dir nicht vorstellen kannst, dass du dir so viel Zeit am Morgen für dich selbst nimmst, dann starte doch mit einer klitzekleinen Morgenroutine. Wichtig dabei ist nur, dass es ausschließlich Zeit für dich ist. Das habe ich sogar schon gemacht, als meine Kinder noch klein waren und noch zur Schule gingen. Ich bin morgens um 6 Uhr schon eine Runde Nordic Walken gegangen. Es geht also.

50. Schmeiß deine Ausreden über Bord. Ausnahmslos alle! Gehe Schritt für Schritt vor und räume meinetwegen langsam in deinem Kopf auf. Glaube mir, die erste Ausrede ist die schwierigste. Schließlich geht es darum loszulassen und das meistens von alten Gewohnheiten. Da kommt dann schon mal der innere Schweinehund und will dich überlisten. Du schaffst das. Ich glaube an dich.

51. Klemm dir einen Stift zwischen die Zähne und lies eine lustige Geschichte. Währenddessen werden die gleichen Musklen beansprucht, die zum Lachen benötigt werden und du wirst die Geschichte als noch lustiger empfinden und bestimmt schallend lachen. Versuchs und berichte mir davon.

52. Atme. Wann immer du feststeckst, atme dreimal tief ein und aus. Langsam.

53. Bleib dir selbst immer treu. Verbiege dich nicht für andere, sie werden es nicht sehen und dir geht es schlecht damit.

54. Versuche nicht andere Menschen zu verändern. Authentizität ist das Zauberwort und die macht sexy. Ich möchte auch nicht mit einer Kopie von irgendetwas zusammenleben.

55. Spielen, spielen, spielen. Sei verspielt und schau dir die Welt nochmal mit Kinderaugen an.

56. Umarme einen Baum. Hört sich lustig an, tut aber so unendlich gut. Geh in den Wald und such dir einen  Baum aus, der dich anzieht. Und dann umarme ihn und halte ihn für 5 Minuten ganz fest.

57. Pflück dir einen Blumenstrauß. Im Sommer gibt es besonders viele Möglichkeiten, selber Blumen zu pflücken. Halte Ausschau nach Feldern, auf denen das möglich ist.

58. Nimm mal einen anderen Weg zur Arbeit. Meistens fahren wir immer die gleichen Strecken und wenn du ganz ehrlich bist, dann weißt du manchmal gar nicht genau, wie du dorthin gekommen bist, wo du hin wolltest. Ich wechsle meine Fahrstrecken regelmäßig. Du weißt ja: Viele Wege führen nach Rom.

59. Sorge dafür, dass du mit guten Gedanken einschläfst. Meide spätes fernsehen, deftige Diskussionen am Abend und Social Media. Ich empfehle dir ein gutes Buch, oder eine Meditation vor dem Schlafen gehen.

60. Keine Emails lesen, nach 18 Uhr. Ich weiß, dass sich viele Arbeitgeber den rund um die Uhr verfügbaren Angestellten wünschen, davor solltest du dich schützen. Nach 18 Uhr kannst du jedoch eh nichts mehr ausrichten, da dann fast überall Feierabend ist. Den solltest auch du machen.

61. Nimm keine Arbeit mit nach Hause. Siehe Punkt 60.

62. 30 Tage nicht vor 3! Was sich dahinter versteckt kannst du bei Carina von um 180 Grad lesen.

63. Tanze im Regen, am besten barfuß.

64. Schluss mit Multitasking. Immer nur eine Sache auf einmal. Schenke jedem Augenblick 100% deiner Aufmerksamkeit. Das geht nicht, wenn du 4 Dinge auf einmal machst. Ich finde es zum Beispiel unhöflich, wenn ich mit jemandem telefoniere und so ganz nebenbei gespült wird oder so.

65. Schiebe nichts mehr auf. Hand aufs Herz, unangenehme Dinge schieben wir schon mal auf die lange Bank. Leider werden sie dadurch nicht besser, dafür aber deine Laune schlechter und der Stressfaktor erhöht sich dramatisch. Lieber gleich erledigen und reinen Tisch machen, das entlastet Kopf und Herz.

66. Schrei es mal so richtig raus. Bevor dir der Kragen platzt, geh raus und schreie deinen ganzen Missmut raus. Glaub mir das hilft.

67. Gesichts-Yoga. Jippiiiieeeeh, das liebe ich. Stell dich vor den Spiegel und schneide Grimassen, oder mache das gemeinsam mit deinen Kindern. Das ist ein einfaches und wirksames Mittel gegen schlechte Laune und bei Stress. Schicke deine Gesichtsmuskeln auf die Achterbahn und lass ihnen mal so richtig freien Lauf.

68. Achte auf deine Körperhaltung. Mit hängenden Schultern und einem krummen Rücken, kannst du nicht glücklich sein. Nutze auch hierfür wieder den Spiegel und beobachte dich. Kopf hoch, Schultern gerade, Brust raus und dann tief durchatmen. Achte auch auf deine Gesichtszüge. Sind die Augenbrauen zusammengezogen, hängt der Mund, sind die Augen zusammengekniffen? Dann nochmal mit Punkt 68 beginnen.

69. Vermeide Pauschalierungen. Sätze wie: „Nie hast du Zeit für mich.“ „Immer bist du unpünktlich.“, solltest du aus deinem Repertoire streichen. Fakten überzeugen in einem Gespräch mehr und greifen dein Gegenüber nicht so an.

Jetzt bist du dran. Welche Ideen magst du mit uns teilen. Was ist deine Geheimwaffe? Schreib einen Kommentar für alle wundervollen Frauen.

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